KLANGSPUREN City short mit Schneider/Romen, 12. Oktober 2020

 

Gruppen mit maximal 25 Personen wanderten Corona-gerecht durch die Stadt Schwaz. Getrennte Grüppchen absolvieren getrennte Rundgänge zu sechs Klangstationen. Eine davon war die GALERIE UNTERLECHNER mit völlig freien Improvisationen des Duos BARBARA ROMEN, Hackbrett und GUNTER SCHNEIDER, Gitarre.

Die beiden Interpreten bestritten drei freie Konzerte, wobei sich jedes Konzert vollkommen eigenständig entwickelte, was für alle Klangspurenwanderer zu einem eindrücklichen Klangerlebnis wurde.

 

GU-29-09-20 bis 31. März 21 !! DIE ARTEOLOGIE TIROLS

Die ARTEOLOGIE TIROLS – eine wissenschaftliche Arbeit von Dr. ARKADASCH DAG der freien Universität Izmir, belegt die humanoide Inbesitznahme der Besiedelung des Nordtiroler Siedlungsraumes über den Ansatz des Artifiziellen, dem die menschliche Abstrahierungstendenz als tendenzielles Wesensmerkmal zugrunde liegt.

In dieser Ausstellung werden erstmals ausgesuchte Objekte und Forschungsergebnisse systematisch und chronologisch präsentiert, seien es Polyglasierungen, Metallartefakte, arteologische Zeichnungen, Fotostrecken von Ausgrabungen oder eine Ausgrabung „herself“!!

Die Ausstellung, die auf Grund der Corona-Bestimmungen leider ohne Vernissage am 29. September eröffnet wurde, ist auf alle Fälle – wegen der vielen Lockdowns – bis Ende März 2021 hinein zu sehen. Im März freue ich mich wirklich auf jeden Besuch –  sehr gern nach telefonischer Vereinbarung – 0664 7306 4435. Die jeweiligen Corona-Regeln sind einzuhalten. Ich freue mich auf Interessierte.

DIE ARTEOLOGIE TIROLS 29. September bis 31. März 2021!!!

Die „Arteologie Tirols“ – eine wissenschaftliche Arbeit von Dr. Arkadasch Dag, Freie Universität Izmir, belegt die humanoide Inbesitznahme der Besiedelung des Nordtiroler Siedlungsraumes über den Ansatz des Artifiziellen, dem die menschliche Abstrahierungstendenz als tendenzielles Wesensmerkmal zugrunde liegt.

In dieser Ausstellung werden erstmals ausgesuchte Objekte und Forschungsergebnisse systematisch und chronologisch präsentiert. Den BesucherInnen wird dabei während der ORF-Museumswoche und bei der Schwazer Kulturmeile die individuelle Möglichkeit für einen „Arteologischen Pisa- Test“ geboten – als Siegespreis winkt eine „kulturelle Zwangsbeglückung“ !!!!

Die Ausstellung ist mit Einhaltung der jeweiligen Corona- Regeln – wegen der vielen Lockdowns – bis Ende März 2021  zu sehen.

Sie sind jederzeit WILLKOMMEN, immer nach telefonischer Vereinbarung- 0664 7306 4435.

GU-10-08-20 bis 15-09-20 ISOLATION STUDIES

Covid-19 hat unser aller Leben stark beeinflusst. Manche fanden gezwungenermaßen Rückzugsgebiete, manchen blieben diese aber verwehrt. Die Ausstellung  „ISOLATION STUDIES“ beleuchtet Aspekte der Isolation aus verschiedenen Perspektiven dreier Kunststudenten. Nadine BLAAS, Ivo KÖLL und Florian RENNER studieren an der Universität Innsbruck und stellen vornehmlich Fotoarbeiten zu Themen wie sozialer Isolation, Ungleichheiten im öffentlichen Raum und Social distancing aus.

Die Ausstellung ist bis zum 15. September 2020 zu sehen. ÖFFNUNGSZEITEN wieder wie gewohnt MI, DO, FR, SA von 17:00 bis 19:00 Uhr. Und jeder Besuch außerhalb dieser Zeit sehr gern nach telefonischer Vereinbarung – 0664 7306 4435. Ich freue mich.

ISOLATION STUDIES 10. August bis 15. September 2020

Covid-19 hat unser aller Leben beeinflusst. Manche fanden gezwungenermaßen Rückzugsgebiete, manchen blieben sie verwehrt. Die Ausstellung ISOLATION STUDIES beleuchtet Aspekte der Isolation aus der Perspektive von drei Kunststudenten.

Nadine BLAAS, Ivo KÖLL und Florian RENNER studieren an der Universität Innsbruck und beleuchten in ihren Foto-Arbeiten Themen wie soziale Isolation, Ungleichheiten im öffentlichen Raum und Social distancing. 

Die Ausstellung ist wiederum nach den geltenden Corona- Regeln  bis zum 15. September 2020 zu sehen. Öffnungszeiten: MI, DO, FR, SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung- 0664 7306 4435.

 

GU-10-03-20 bis 30-08-20 SERIELLE KUNST

SERIELLE BILDENDE KUNST, obwohl aus der Zeitgenössischen Kunst nicht wegzudenken, ist selten ein generelles Thema für eine Ausstellung. SERIELLE MUSIK dagegen ist ein fixer Bestandteil der Neuen Musik.

SERIELLES versucht durch Wiederholungen oder wiederholte Variationen desselben Sujets ein neues Resultat zu erzielen. Oder aber nach einem anderen, vorher festgelegtem System, einer anderen Regel, vorzugehen. Durch fixierte „Bilderregeln“ entsteht eine neue Schöpfung, die das Einzelbild in den Hintergrund treten lässt. Das Gesamtkunstwerk tritt in den Vordergrund. Vorgaben für den Entstehungsprozess können neben Wiederholung, wiederholter Variation, Themenvariation oder Einzelbilder, die ein Gesamtbild ergeben, sein. Zum Beispiel kann besonders die Druckgrafik, dabei besonders die Vorgabe der verlorenen Platte, eine Quelle von reizvollen Variationen sein.

Die Ausstellung ist auf alle Fälle vorerst wieder bis zum 30. Juni 2020 zu sehen. Sie wird voraussichtlich bis 30. AUGUST 2020 VERLÄNGERT !!!!!  (Die Galerie ist ja nach der gerade noch erfolgten Vernissage am 10. März der Corona-Pandemie bis zum 15. Mai zum Opfer gefallen.) ÖFFNUNGSZEITEN wieder wie gewohnt MI, DO, FR, SA von 17:00 bis 19:00 Uhr und jeder Besuch außerhalb dieser Zeit sehr gern nach telefonischer Vereinbarung – 0664 7306 4435. Ich freue mich.                                                                                                                                         

 

KünstlerInnen, die in der Ausstellung  „SERIELLER KUNST“ vertreten sind: 

Wolfgang CAPPELARI, John CRABTREE, Gernot Egwald EHRSAM, Johannes HAIDER, Heidi HOLLEIS, Andrea HOLZINGER, Dimitri HOLZINGER, Andreas HOLZKNECHT,  Stephan JUTTNER, Frank KINDERMANN, Anton KRAJNC, Pablo PICASSO, Sigfried SANTONI, Andreas SCHILLER, Andy WARHOL. . 

 

SERIELLE KUNST 10. März bis 15. September 2020

SERIELLE BILDENDE KUNST, obwohl aus der zeitgenössischen Kunst nicht wegzudenken, ist selten ein alleiniges Thema einer Ausstellung.  SERIELLES versucht durch Wiederholungen und wiederholte Variationen desselben Sujets ein neues Resultat zu erzielen. Oder aber nach einer anderen festgelegten Regel vorzugehen. Es entsteht eine neue Schöpfung, die das Einzelbild in den Hintergrund treten läßt. Das Gesamtkunstwerk tritt in den Vordergrund.

Die Vorgaben können Wiederholungen sein (Kindermann, Crabtree, Schiller), Bildvariationen (Picasso, Holleis, Haider, Juttner, Warhol), Themenvariationen (Holzinger, Krajnc) oder Einzelbilder, die ein Gesamtbild ergeben (Santoni, Holzknecht/Cappelari).

Die Ausstellung ist wieder nach Corona- Regeln vorerst bis zum 15. September 2020 zu sehen.  Öffnungszeiten: MI, DO, FR, SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung- 0664 7306 4435.

 

GÜNI NOGGLER „AUSGEKOCHT“ Buchpräsentation, 9. Feber 2020

Die für die Galerie Unterlechner ungewöhnliche Veranstaltung einer Live-Radiosendung hat am Sonntag, dem 9: Feber 2020 ab 17:30 Uhr stattgefunden. Die Livesendung von „freirad“, FREIES RADIO INNSBRUCK stellte GÜNI NOGGLERs neuestes Werk vor: „AUSGEKOCHT“, das Lesebuch zur Radiosendung auf freirad mit anschließender Diskussion, unter Leitung des Autors. Gäste dabei waren Hansjörg Unterlechner, Denise Weiler, Peter Stolz und Hannes Köchel.

Ich komme von Homer, ich komme von Cervantes, ich komme von Dostoijevski –„Ich komme von Karl May, ich komme von Heinz G. Konsalik, ich komme von Johannes Mario Simmel, ich komme aus Schwaz. (Güni Noggler)“ . . . frei nach Peter Handke. Der erfolgreiche Abend nahm einen amüsanten, vor Esprit sprühenden Verlauf.

 

 

GÜNI NOGGLER „AUSGEKOCHT“ Buchpräsentation, 9. Feber 2020, 17:30 Uhr

Die für die Galerie Unterlechner ungewöhnliche Veranstaltung einer Live-Radiosendung steigt am Sonntag, dem 9: Feber um 17:30 Uhr. Die Livesendung von „freirad“, FREIES RADIO INNSBRUCK stellt GÜNI NOGGLERs neuestes Werk vor: „AUSGEKOCHT“, das Lesebuch zur Radiosendung auf freirad mit anschließender Diskussion, unter Leitung des Autors.

„Ich komme von Karl May……..Ich komme von Heinz G. Konsalik…….Ich komme von Johannes Mario Simmel.      Ich komme aus Schwaz. (Güni Noggler)“ . . . frei nach Peter Handke.

 

 

„HOT CLUB DU NAX“ Quintett, 24. OKTOBER 2019

Das Innsbrucker Gypsy-Jazz-Kollektiv  HOT CLUB DU NAX entstand während nächtlicher Jam-Sessions  im Oktober 2016 in der namensgebenden Innsbrucker Bar, dem NAX. Charakteristika der Band sind die bezaubernde Stimme der Londoner Sängerin ISOBEL COPE und der hinreißende Sizzle des Prager Geigers TOMAS NOVAK. Weiterhin das betörende Hohelied des Django-Swing nach alter Schule, die beiden Innsbrucker Gitarristen ARIAN KINDL und LUKAS BAMESREITER. Und nicht zuletzt der unwiderstehliche Eskamoteur des Kontrabasses, DARIO MICHELE GURRADO aus Bologna.

Mit dieser internationalen Vielfalt und der außergewöhnlichen Besetzung des Jazzquintetts konnte es nur ein unvergesslicher Abend werden. Neben originellen Bearbeitungen ausgewählter Genre-Standards brachte die Band vor allem Eigenkompositionen zu Gehör. Diese Eigenkompositionen überführen das tiefromantische, zugleich träumerische wie auch impulsive Timbre des Gypsy Jazz stilsicher in die Jetztzeit. Psychodelische Liebesgedichte ranken sich mit glühend kaltem Blick um zwielichtige Macht-Phantasien. Wunderschöne Traurigkeit durchtanzt die Nacht mit unendlicher Daseinsfreude.

In der übervollen Galerie brodelte die Begeisterung. Zum Glück hatte die Band einige Zugaben und auch eine neue CD im Angebot, so konnte sich mancher den markanten Abend gleich mit nach Hause nehmen. Die Band stand am Beginn von Tourneen durch Österreich, Deutschland, Italien und Frankreich.