GU 23.2.2019 – 6.04.2019 – POLITIK & GESELLSCHAFT im Spiegel der Kunst

Die sehr bemerkenswerte Ausstellung sei ein Versuch, einige uns bewegende, berührende Aspekte aus Politik und Gesellschaftspolitik durch bildende Kunst sichtbar zu machen – wertfrei oder kritisch subjektiv. Künstlern ist es ein Anliegen, sich gerade zu diesen Themen zu äußern. Dementsprechend zahlreich und vielschichtig ist die Künstlerauswahl:

Ziad al ABBO, Thomas BAUMGÄRTEL, Ursula BEILER, Steffen BLUNK, Marc CHAGALL, John CRABTREE, ERRÓ, Johannes FESSL, Thomas FEUERSTEIN, Maria HENN, Anton HENNING, Dimitri HOLZINGER, Andrea HOLZINGER, Andreas HOLZKNECHT, Horst JANSEN, Stephan JUTTNER, Vladimir KONONOV, Anton KRAJNC, Wilhelm LIENTSCHER, Heinz LINDINGER, Güni NOGGLER, A.R. PENCK, Thomas RIESS, Bertram SCHRECKLICH, Daniel SPOERRI, THITZ, Zeljko UREMOVIC, Markus VALAZZA, Ben VAUTIER, Othmar WOLF und Herwig ZENS. Malerei, Grafik Fotografie und Skulptur spiegeln unsere Gesellschaft. Der Bogen ist ein weiter – bildende Kunst an sich wird hinterfragt, die Auswirkungen von Architektur, bis hin zum Denkmalschutz werden thematisiert. Die Wesenheit von Glaube, Religion, sowie ihr Missbrauch ist ein weites Feld, wie auch die daraus entstehenden Auseinandersetzungen, Krieg, Rassismus, Verfolgung und Tod. Ebenso beschäftigt sich bildende Kunst in dieser Ausstellung mit der gesellschaftlichen Entwicklung, sei es das Verhältnis der Menschen zueinander, oder das Verhältnis zu Freiheit, Meinungsfreiheit, Meinungsunfreiheit und politischer Revolution.                                                                                                                                                                                                                              Die Ausstellung finden sechs der präsentierten Künstler, die bei der Vernissage anwesend waren, sehr gelungen, sie ist noch bis 6. April 2019 zu sehen. Geöffnet am MI, DO, FR und SA von 17:00 bis 19:00 Uhr und gern auch nach telefonischer Vereinbarung – 0664-7306 4435                                                                                                                                          

 

GU 22.11.2018 – 13.01.2019 – JOHN CRABTREE & DIRK GROSS, „wie eine Landschaft“

Zwei unterschiedliche Künstler, ein fast Londoner und Wahltiroler, sowie der sächsische Schweizer und Wahlwestfahle, sind durch die Klammer „wie eine Landschaft“ in der Galerie Unterlechner vereint. Beide bewegen sich in ihrer Malerei zwischen Abstraktion und einer Gegenständlichkeit, die sich dem Zitat Max Weilers „wie eine Landschaft“ annähert.

JOHN DAVID CRABTREE wurde durch seine Aufenthalte in Tirol und Sizilien zur Landschaftsmalerei inspiriert. Er nähert sich dabei der Idee einer photographischen Atmosphäre von Farbreduzierung und Transparenz, in Erinnerung an Dias. Um Berge zu erfassen, ist die Beobachtung von wechselndem Licht und das Spüren der elementaren Kräfte von Felsen und Gipfeln Voraussetzung. Seine Arbeiten können als verinnerlichte Landschaften gesehen werden.

DIRK GROSZ abstrahierte, brach alles auf das Minimalistischste herunter, es entstanden Landschaftsblöcke. Als nächstes reduzierte er Flächen nur noch auf eine Linie. Letztendlich reduziert er Farben ins Hellste des Möglichen, die Arbeiten bekommen etwas Transzendentales, sie lassen trotz ihres natürlichen Landschafts-Konzentrates, eine freie Interpretation zu. Sie erinnern an Meditation, an Eintauchen in eine andere Realität.                                                                                                                                                                                                                                              Die Ausstellung finden beide Künstler als sehr gelungen, sie ist noch bis 13. Jänner 2019 zu bewunden. Geöffnet am MI, DO, FR und SA von 17:00 bis 19:00 Uhr und gern auch nach telefonischer Vereinbarung – 0664-7306 4435                                                                                                                                          

 

GU 20.09.2018 – 14.11.2018 – Kunstkollektiv WILDWUCHS, MUT-WILLIG GEGEN-LICHT

Der Hauptaspekt zum Thema „MUT-WILLIG“, dem WILLEN zum MUT, ist dem Kunstkollektiv WILDWUCHS in dieser Ausstellung der zusätzliche, vielschichtige Begriff „GEGEN-LICHT“.

Um Licht zu begegnen, erfordert es Aufmerksamkeit. Und um nicht in Blendung zu erstarren, ist es nötig, den Blick auch ins Dunkel zu richten. Dieser Blick bewahrt uns davor, „hinters Licht geführt“ zu werden und alles andere auszublenden.Dieser Aspekt ist wieder einmal brandaktuell und sollte nicht aus Unachtsamkeit beiseite geschoben werden.

Andererseits kann volles Licht auch erhellen, erleuchten. Auch diese Thematik, wie die des Gegenlichts versuchen die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler auszuloten: Ursula BEILER (A), James CLAY (USA), Barbara FUCHS (A), Doris KNAPP (A), Ype LIMBURG (NL), Laura MANFREDI (I), Werner F. RICHTER (A), Gerlinde RICHTER-LICHTBLAU (A), Bertram SCHRECKLICH (A), Nikolina SCHUHNETZ (HR) und A.R.T. UNTERLECHNER (A).

Die Ausstellung ist bis 14. November 2018 geöffnet, am MI, DO, FR, SA von 17.00 bis 19.00 Uhr und gern nach telefonischer Vereinbarung – 0664-7306 4435.

GU 18.05.2018 – 14.07.2018 – ARTES CORPORIS, der Körper in der Kunst

ARTES CORPORIS, die Künste des Körpers, lautet der Titel einer sehr breitgefächerten Themenausstellung über Malerei, Grafik und Bildhauerei. Das Sujet ist der menschliche Körper in vielen Ausformungen, wobei der weibliche Körper in der zeitgenössischen Kunst eindeutig bevorzugt wird.

Die unterschiedlichsten Positionen werden in ungewöhnlicher, dichter Präsentation in einer Petersburger Hängung gegenüber gestellt. Dazu finden manchmal in frecher Weise die Arbeiten mit Alltagsgegenständen eine Ergänzung, eine Entgegnung oder eine Erklärung. Stilen sind ab dem Anfang des 20. Jahrhundert kaum Grenzen gesetzt, vom österreichischen Doppeladler über griechische Fruchtbarkeitsgöttinnen bis zu Modellen Picassos spannt sich der Körperreigen dieser Ausstellung, die bei der gut besuchten Vernissage großen Anklang und Anerkennung gefunden hat.

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GU 23.01.2018 – 31.03.2018 – Johannes HAIDER – STRICHANSICHTEN

JOHANNES HAIDER, der herausragende Radierer und Zeichner, schuf in Oslip/Burgenland seine NN-fabrik, ein bedeutsames Kunstzentrum mit Druckwerkstatt für bildene Kunst und für experimentelle Literatur, sowie einen ausgedehnten Skulpturengarten – ein Zentrum für eine internationale Künstlerschaft.

Haider konnte sich speziell mit seiner meisterhaften Grafik auch auf dem internationalen Markt gut behaupten. Leider ist er bei einem unglücklich Unfall 2014 allzu früh verstorben. Haider beschäftigte sich Zeit seines Lebens mit dem Strich an sich und mit Strichen im Kollektiv.Er schuf neben pastos aufgetragenen Ölbildern extrem schwungvolle Zeichnungen mit Buntstiften und Graphit. Die markantesten, besten Ausformungen seiner Strichkunst konnte er in überragenden, oft sehr großformatigen Radierungen erreichen. Es erforderte ein beeindruckendes technisches Können, den Widerstand der schweren Kupferplatten mit viel Krafteinsatz zu überwinden. Er setzt vor allem die Radiertechniken Strichätzung, Kaltnadel, Flächen- und Direktätzung, sowie Aquatinta bei der Bearbeitung der Kupferplatten ein. Es entstehen lyrisch-zarte Linien über kraftvoll-lebendige Striche bis hin zu explosiv-expressiver Grafik. Seine anfänglich unbetitelten, abstrakten Arbeiten wurden später trotz weitgehender Verallgemeinerung durch ganz konkrete Titel zu Abbildern bestimmter Landschaften aus seinem burgenländischen Umfeld. Johannes Haider meinte, dass ein Bild im Künstler bereits angelegt ist, er müsse es nur heben.

 

 

 

 

 

 

GU 17.11.2017 – 09.01.2018 – Angelina NADALINI, ACRYL- GESCHICHTEN

NADALINI spricht über ihre Malerei. „Eintauchen in die besondere Welt der Malerei bedeutet, all seinen Wünschen, Gedanken und Träumen gerecht  werden zu können. Die Bilder sind Geschichten der eigenen Gedankensprünge, eine Kombination aus Intuition und bewußt gesteuertem Duktus – eine Erzählung in Farben mit Mut zum Ausdruck“.

Die Sujets Nadalinis sind ebenso vielseitig wie abwechslungsreich, sie werden mit einer meist überbordenden Vielfalt in einer lebendigen, strahlenden Farbigkeit mit viel Phantasie erzählt. Die Thematik ihrer Arbeiten spiegelt sehnsuchtsvoll und zeitkritisch aktuelle Lebenssituationen, wie zum Beispiel bei „Ohne Courage“, „Ziller-Tour“ oder bei „Kopflos mit Stil“. Bilder, die den hektischen Pulsschlag unser hektischen Zeit einfangen – sie verlangsamen und bewegen uns, innezuhalten und zu verweilen. Kompositionsaufbau und Farben sprechen eine sehr persönliche, impulsive Sprache, wobei Angelina Nadalini bei Arbeiten bis 2015, sich einem gewissen Einfluß ihres Lehrmeisters Christian Ludwig Attersee nicht entziehen konnte. Bei vielen, ihrer neuen Arbeiten von 2017 zeigt die Künstlerin bereits einen unverwechselbaren, persönlichen Stil, wie bei ihren, obwohl unterschiedlichen Arbeiten „per pedes“, „das kleine Etwas“ oder bei „Nimmerland“ 1+2.

 

GU 13.09.2017 – 28.10.2017 – Norbert EISNER – „BITTE BERÜHREN“

Es ist uns gelungen, die schneeweißen Skulpturen aus Laaser Marmor von Norbert EISNER in der Galerie auszustellen. Die Galerie zeigt sich in einem anderen Gewand, der helle Boden wurde schwarz gestrichen, damit die Steinobjekte noch intensiver zum leuchten gebracht werden.

Zu Skulpturen geformte versteinerte Sprache, gebunden in der kristallinen Struktur des Laaser Marmors. Geschichten in Stein, dreidimensional erzählt – und trotzdem, im Kern, die ungebändigte Kraft des Materials rücksichtslos widerspiegelnd – behütet durch den poetischen Geist des geduldig ringenden Künstlers; Wer spricht da von Zeit oder billigen Nutzen, wenn die Seele berührt, was die Hände nur zögernd ertasten – bitte berühren.

Der Bildhauer NORBERT EISNER wünscht explizit, dass seine Arbeiten in ihrer Dreidimensionalität nicht nur mit dem Auge erfasst, sondern auch mit dem Tastsinn „begriffen“ werden, also BITTE BERÜHREN.

ÖFFNUNGSZEITEN: MI,DO,FR,SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach Vereinbarung- Tel: 0664-7306 4435. Einfach anrufen, komme gern!

 

 

GU 17.06.2017 – 1.07.2017 – ANIMALISMUS, Berufsschulprojekt Schwaz

ANIMALISMUS – aus der Zusammenarbeit der Galerie Unterlechner mit LEHRLINGEN der BERUFSSCHULE SCHWAZ entstanden bei den „KUNSTTAGEN 2017“ spannende Arbeiten. Die freiwillig teilnehmenden (Lehrlings-) KÜNNSTLERiNNEN wählten eine Tierabbildung aus der Kunstgeschichte als Grundlage und entwickelten daraus themenbezogen Acrylbilder auf Leinwand, dazu ergänzende Skulpturen aus Naturmaterialien, Fotos, Texte, einen beeindruckenden Kurzfilm, Siebdrucke, sowie Felsenmalereien aus Erdpigmenten mit Melkfett.Galerie Unterlechner, Dominik Hell, Wildschwein, Holz, Wolle, Farbe

Folgende Lehrlings-KünstlerInnen wählten ihr Tier und nahmen an dem Symposion auf den Rimpfhöfen in Südtirol teil: Dominik HELL (Widschwein von Frans Snyders), Patrick KNABL (Hase von Albrecht Dürer), Sarah PALAVER (Stier von Pablo Picasso), Lisa PERCHTOLD (Kuh von Andy Warhol), Simone PLATTNER(Hund von Henry Toulouse-Lautrec), Stefanie SPORER (Pferd von Franz Marc), Rene STOCKKLAUSNER (Sphynx, rotfigurige, attische Vasenmalerei) und Verena WILDAUER (Mickey Mouse von Walt Disney).

Der künstlerische Leiter, Norbert EISNER (Skulpturen) fand nicht nur auf den Rimpfhöfen von Rebecca HAGELE (Fotografie), Karin LINTHALER (beim Filmteam um Regisseur Rene Stockklausner), Günther ETTEL (Schauspieler) und Güni NOGGLER (Siebdruck, Mitorganisation) grandiose Unterstützung.

Alles in Allem ein gelungenes Projekt, mit viel Empathie und Engagement aller Beteiligten. Das Resultat, eine bemerkenswerte Ausstellung, die sich sehen lassen kann. Und für die Galerie eine „Auszeichnung für die Kulturkooperation“ vonBundesministerin Sonja Hammerschmid, Bundesministerium für Bildung.

 

 

 

 

GU 06.05.2017 – 08.06.2017 – MUT-WILLIG-DER AUFRECHTE GANG, Wildwuchs

Galerie Unterlechner, Tom Medicus, Crystalis, 2017, Floatglas auf Treibholz, 25x50x30cm„MUT-WILLIG“, ein Kunstforschungsprojekt vom KUNSTKOLLEKTIV WILDWUCHS. Mit vereinten Kräften von KünstlerINNEN unterschiedlicher Sparten wird auch diesesmal der interaktive Charakter, das heißt das Einbeziehen verschiedener ‚Interessengruppen forciert.. Der Stimmung von Verunsicherung, Angst und Abgrenzung gegeneinander in der momentanen gesellschaftlichen Problematik, die überall spürbar ist, entgegen zu wirken, ist der Ansatz dieser Austellung mit dem Titel „MUT-WILLIG“. Galerie Unterlechner, Rosa Unterlechner, Mutwillig, 2017, Bisquit, H 12cm (4)

Die sehr unterschiedlichen Zugänge der ausstellenden KünstlerINNEN vereint vor allem eines – „der aufrechte Gang“, das heißt Haltung zu zeigen und über den eigenen Schatten springen zu können und vom WILLEN zum MUT bis hin zum mutwilligen Handeln unsere eigenen Denkweisen in Frage zu stellen und auszuloten. Viele der Arbeiten vermitteln diese Absichten. Der Bogen spannt sich von Malerei (Werner RICHTER, Walter MEISSL, Atie MOZAFARY-GMEINER), Zeichnung (Katja DUFTNER), Digitaldruck (Werner RICHTER, Thomas MEDICUS), Fotografie (Gerlinde RICHTER-LICHTBLAU), Camera Obscura-Fotografie (Ype LIMBURG) bis hin zu Objekten aus Glas (Thomas MEDICUS), aus Stein (Georg KOCH), aus Keramik (Walter MEISSL, Gerlinde MEISSL, Antonius UNTERLECHNER), aus Porzellan (Gerlinde MEISSL), aus Holz und Kunststoff (Katja DUFTNER) und sogar aus Bisquit (Gast, Rosa UNTERLECHNER).                                                   

ÖFFNUNGSZEITEN: MI,DO,FR,SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach Vereinbarung- Tel: 0664-7306 4435. Einfach anrufen, komme gern!

 

 

GU 11.03.2017 – 23.04.2017 – PHANTASTISCHE ZWISCHENWELTEN: K.RYN ASTL, OLIVIA WEISZ

Zwei unterschiedliche Künstlerinnen sind in dieser Ausstellung in der Galerie Unterlechner vereint. Die Themenwelten der Tirolerin K.ryn ASTL und der Wienerin Olivia WEISZ bilden die Klammer. Beide bewegen sich in ihrer PHANTASIEWELT, in einem phantastischen Raum, abgehoben von unserer Wirklichkeit.

Pasiphae IK.ryn Astl strebt in ihrer Acrylmalerei, angereichert durch Sand und Marmorstaub, vom Gegenständlichen ausgehend nach Abstraktion, verbunden mit konkreten Sujets. Themen, vor allem aus der griechischen Mythologie, wie Demeter, Ikaros, Pasiphae oder das Labyrinth in verschiedenen Ausformungen, durchziehen als roter Faden ihre Arbeiten, die Schicht für Schicht aufgebaut werden. Durch Abstraktion und Reduktion wird sodann während des Malprozesses Unwesentliches entfernt, das heißt übermalt. Die mit dieser Arbeitsweise entstehende abwechslungsreiche, fast reliefartige Oberfläche ihrer Malerei entfaltet dadurch eine für Astl charakteristische Lebhaftigkeit.

Galerie Unterlechner, Olivia Weiß, My favorite giant, 2016, MT-LW, 60x50cmOlivia Weiß vertritt dagegen eine phantastische Gegenständlichkeit in verschiedenen Medien. Ihr Bogen spannt sich über Acrylmalerei, Zeichnung und Keramik bis hin zum digitalen Art-Pigmentdruck als Unikat, wobei die Grundlage dafür meist eine ihrer farbenprächtigen Zeichnungen sind. In ihrer märchenhaften Themenwelt begegnen wir vor allem Menschen und Tiere, oft auch zueinander im Konex. Ihre Arbeiten zeigen friedfertige Riesen, Mädchen mit Wildschweinen und Vögel mit „Schneckenhäusern“. Oder Mädchen, die, enttäuscht von Liebhabern eine Vereinigung mit einem Baum vorziehen. Die Einbindung von Tieren setzt sich auch in ihrer Keramik-Serie von archaisch anmutenden Pferdeköpfen fort.

ÖFFNUNGSZEITEN: MI,DO,FR,SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach Vereinbarung- Tel: 0664-7306 4435. Einfach anrufen, komme gern!