Gunter Damisch

Gunter Damisch - O.T., (blaue Mikrobe), Öl auf Leinwand, RS. signiert, 25 x 40 cm

Gunter Damisch – O.T., (blaue Mikrobe), Oel auf Leinwand, RS. signiert, 25 x 40 cm

Gunter Damisch (* 1958 in Steyr) ist ein österreichischer Maler. Er gehört zu den Neuen Wilden. [Wikipedia]

Nach der Matura studierte er von 1977 bis 1983 an der Akademie der bildenden Künste bei Maximilian Melcher und Arnulf Rainer. Im Jahr 1992 übernahm er eine Gastprofessur an der Wiener Akademie (Meisterklasse für Grafik) in Wien, seit 1998 ist er dort Ordentlicher Professor.

Gunter Damisch lebt und arbeitet in Wien und Freydegg. „Er gilt aufgrund seines unverwechselbaren, überzeugend und konsequent formulierten Farben- und Formenrepertoires zu den international bedeutendsten Vertretern österreichischer Gegenwartskunst.“ [Wikipedia]

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Carla Degenhardt

Carla Degenhardt - Luxorious Bed Kiss, 2011, Collage, Perlenstickerei auf Fotografie, 30 x 40 cm

Carla Degenhardt – Luxorious Bed Kiss, 2011, Collage, Perlenstickerei auf Fotografie, 30 x 40 cm

Biografie

Über den Künstler

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Gernot Ehrsam

Gernot Ehrsam in progress 20101967 geboren. 1988-90 Studium für Pflanzenbau und Pädagogik an der Humboldtuniversität Berlin. 1990-95 Studium der Grafik und Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin. Seit 1995 lebt und arbeitet in Kaltennordheim in der Röhn. Seit 1997 freiberuflich als Bildhauer tätig. 1999-2004 umfangreiche Tätigkeit als Grafiker für das Meininger Theater. 2000 Stipendium der Christoph Merian Stiftung in Basel. Seit 2007 lebt und arbeitet in Erfurt. 2007-2011 Gastdozent an der Universität Erfurt und Dozent der IHK Suhl im Bereich der Meisterausbildung der Holzbildhauer.

Neben den Hauptarbeitsbereichen der Skulptur und Grafik entstehen Installationen sowie Performancecreationen. Seit 1995 umfangreiche Ausstellungstätigkeit und Teilnahme an Holzbildhauersymposien in Deutschland, Schweiz, Polen, Italien, Österreich. Seit 1998 als Inintiator und Kurator von Kunstprojekten tätig. 1998-2003 Projekt „LAFIWARA“ in der Kunststation Kleinsassen bei Fulda. 2000 Röhnkulturgarten Geba. 2003 Skulpturengarten „Dämonen-Mensch, Mensch-Götter“ in Meiningen. 2005 Projekt „Schönheit-Freiheit“ Schillerwanderweg Meiningen. 2006 „Neue Berufe in Dörfern“ Entwicklungshilfe in Costa Rica in Zusammenarbeit mit der CII (Christliche Initiative internationales Lernen). Seit 2007 „Eine Grenze überwinden“ Entstehung der Autobahnkirche A7 bei Bibra. 2009 Projekt „Schiller lebt“ in Erfurt. 2010 Installation „Weg der Sinne“ Grafenast-Pillberg, Tirol. 2012 Ausstellung „Klangsommer“ Schloß Kromsdorf bei Weimar. 2013 Kulturprojekt „Thüringer Sagenweg Weißensee“.

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Carlos Figueira Tchalé

Carlos Figueira Tchalé - Fischerinnen, 2004, Öl-Acryl-LW, 120 x 120 cm

Carlos Figueira Tchalé – Fischerinnen, 2004, Öl-Acryl-LW, 120 x 120 cm

Tchalé Figueira (* 1953 in São Vicente) ist ein kap-verdischer Maler. [Wikipedia]

Nach Wanderjahren, die ihn auch nach Holland führten, wo er als Hafenarbeiter gearbeitet hat, landete er schließlich in der Schweiz. Dort begann er sich mit Malerei zu beschäftigen und besuchte die Schule für künstlerische Gestaltung in Basel, wo er zwischen 1974 und 1985 lebte. Schließlich kehrte er wieder nach São Vicente zurück. Wie sein Bruder Manuel Figueira richtete er im Hafen von Mindelo, im alten Haus der Familie, sein Atelier ein.

Neben der Malerei schreibt er Gedichte und musiziert in einer Gruppe. Als Aufgabe eines Künstlers sieht Tchalé Figueira auch, Sozialkritik zu üben und Stellung zu gesellschaftspolitischen Themen zu beziehen. Dies drückt er etwa in dem Bild „Die gekreuzigte Frau“ aus, mit der er die „Macho-Gesellschaft“ Kap Verdes kritisiert.

Tchalé Figueira hat seit 1985 an einer ganzen Reihe von Ausstellungen, unter anderem in Luzern, Basel, Paris, Lissabon, Zürich, Angola, Senegal, USA und in seiner Heimat Kap Verde, teilgenommen. [Wikipedia]

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Adolf Frohner

Adolf Frohner,  Qualtinger, 2000,  Radierung, 20,5x30cm, DetailAdolf Frohner (* 12. März 1934 in Großinzersdorf, Niederösterreich; † 24. Jänner 2007 in Wien) war ein österreichischer Maler, Grafikerund Bildhauer. [Wikipedia]

Adolf Frohner besuchte das Stiftsgymnasium in Zwettl, wo er auch den Zwettler Sängerknaben angehörte, und das Piaristengymnasium in Krems. 1952 übersiedelte Frohner, der das Malen anfangs autodidaktisch erlernt hatte, nach Wien und wurde Gasthörer bei Herbert Boeckl an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Ab 1955 war Frohner als Werbegrafiker für den Verband der Elektroindustrie tätig, ab 1959 als Kunstkritiker. Mit Hilfe Boeckls erhielt er 1961 ein Stipendium, das ihm einen Studienaufenthalt in Parisermöglichte, wo er die Nouveaux Realistes kennenlernte und den Entschluss fasste, in Zukunft als freischaffender Künstler zu arbeiten. 1962 stellte er seine Werke in der GalerieJunge Generation in Wien aus.

Zunächst war er ein Vertreter der Objekt- und Aktionskunst und war mit der dreitägigen Einmauerung zusammen mit Hermann Nitsch und Otto Muehl sowie der Herausgabe des Manifests Die Blutorgel im Jahr 1962 an der Schöpfung des Wiener Aktionismus beteiligt. Der Trennung von der Wiener Aktionisten folgte ein weiterer Aufenthalt in Paris und dort die Mitarbeit im Atelier Daniel Spoerris. Einer breiteren, auch internationalen Öffentlichkeit wurde er als Vertreter Österreichs bei der Biennale von São Paulo 1969 bekannt. 1970 nahm er an der Biennale von Venedig teil.

Später wandte er sich in Malerei und Grafik dem Tafelbild zu. Ein immer wiederkehrendes Motiv in Frohners Bildern ist Gewalt, oft dargestellt durch gefesselte Frauen, denen Gewalt angetan wird. 

1972 wurde Frohner mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Im selben Jahr begann er seine Tätigkeit als Professor an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Von 1985 bis 2005 leitete er eine Meisterklasse für Malerei. 1987 wurde er zum Dekan gewählt, war von 1989 bis 1991 Prorektor und von 1999 bis 2005 Vorstand des Instituts für bildende Kunst.

Am 19. Jänner 2007, wenige Tage vor seinem Tod, erfolgte der Spatenstich zum Frohner-Forum in Krems-Stein. Im Rahmen eines Kultur- und Kommunikationszentrums soll eine Ausstellungshalle für Werke Frohners sowie weiterer zeitgenössischer Künstler geschaffen werden. Auf Wunsch Frohners sollte die Bezeichnung Museum vermieden werden, da ein Museum nur Verstorbenen gewidmet werden sollte. Die Realität holte ihn dabei ein.

Sein Grab befindet sich auf dem Grinzinger Friedhof in Wien. [Wikipedia]

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Johannes Haider

Johannes Haider über Johannes Haider: POIESIS IN KUPFER

„Neben der Beschäftigung mit Zeichnen, Malen, dem Errichten von Skulpturen im öffentlichen Raum setzte ich mich schon lange mit der Radierung auseinander.

Die RADIERUNG ist eine Tiefdrucktechnik- das heißt, dass die Farben aus Vertiefungen des Druckstockes, der aus einer Metallplatte besteht, abgedruckt werden. Das Vertiefen, Heraus-, und Wegnehmen aus dem Druckstock (lat. radere=kratzen, schaben) gibt der Technik den Namen Radierung. Diese Vertiefungen werden mit Farbe gefüllt, die im Radierten haften bleibt. Die Oberfläche der Platte wird blank gewischt, die Farbe bleibt nur in Vertiefungen hängen. Unter hohem Walzendruck wird das Büttenpapier in die Vertiefungen hineingepresst und nimmt so die Farbe heraus.

Es gibt sicher über hundert Techniken des Radierens. Ich verwende nur einige Standards: Bei der STRICHÄTZUNG werden zarte Striche durch ein Ätzverfahren vertieft. Die FLÄCHENÄTZUNG ist eine Technik, bei der nicht zu behandelnde Flächen mit Lack abgedeckt werden. Bei der DIREKTÄTZUNG arbeite ich mit Ätzflüssigkeit, Pinsel und Schwamm direkt auf der Platte. Die KALTNADELTECHNIK ist eine Sonderform des „radere“, weil das Material nicht herausgeätzt oder geschnitten, sondern verdrängt wird. Mit einer Kaltnadel oder einem Körner und viel Körperkraft ziehe ich die Vertiefungen in die Kupferplatte, wobei ein Grat aufgeworfen wird. Beim Färben bleibt die Farbe nicht nur in der Vertiefung hängen, sondern auch auf beiden Seiten des Grates, was letztlich beim Druck einen expressiven Strich entstehen lässt. Durch Mühe und Einsatz der ganzen Körperkraft habe ich gelernt, die Nadel so zu führen, dass sie in meinen Arbeiten motivbestimmend geworden ist.“

 

 

Johannes Fessl – Angebot

Sonntag, 1995, Radierung, 17 Platten, Zerkall-Bütten, 100x76,5cm

SONNTAG, 1995

Radierung auf 17 Platten auf Zerkall-Büttenm 53/55, 100x76,5cm                                                                                                                                Euro  975,-

 


Johannes Haider – Angebot

Johannes Haider - Sonderedition 100 Jahre Grafenast 1, 2007, Radierung- Kaltnadel- Flächenätzung, Aufl. 23, 25x25cmSonderedition 100 Jahre Grafenast 1

2007, Radierung- Kaltnadel- Flächenätzung, Aufl. 23, 25x25cm

Triptychon (nur komplett)    Euro 480,-


Johannes Haider - Sonderedition 100 Jahre Grafenast 2, 2007, Radierung- Kaltnadel- Flächenätzung, Aufl. 23, 25x25cm Sonderedition 100 Jahre Grafenast 2

2007, Radierung- Kaltnadel- Flächenätzung, Aufl. 23, 25x25cm

Triptychon (nur komplett)    Euro 480,-


Johannes Haider - Sonderedition 100 Jahre Grafenast 3, 2007, Radierung- Kaltnadel- Flächenätzung, Aufl. 23, 25x25cmSonderedition 100 Jahre Grafenast 3

2007, Radierung- Kaltnadel- Flächenätzung, Aufl. 23, 25x25cm

Triptychon (nur komplett)    Euro 480,-


Johannes Haider – Angebot

Metallgeschrei, 2012, Edition Galerie Unterlechner, 2012, Radierung - Bütten, 41x62cm

METALLGESCHREI, 2012 

1.Konzert mit Philipp Moll 230112, Radierung auf Bütten, 41x62cm- Edition Galerie Unterlechner, 2012    Euro 320,-                                                                                                                               

 


Maria Henn

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Andrea Holzinger

 

Galerie Unterlechner, Andrea Holzinger, Gilfert, 2007, Öl auf Leinwand, 100x110cm

Galerie Unterlechner, Andrea Holzinger – Gilfert 2007, Öl-LW 100x110cm

Biografie Andrea Holzinger

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