CARLOS MARTIN y sus CABALLEROS am Samstag, 13. Dezember 2014 um 20.00 Uhr

image001Martin WESELY als CARLOS MARTIN – guitarras, mandolin, vocals.  Andreas SCHIFFER als ANRES BARCA – drums, vocals.  Florian HUPFAUF als FLORIANO SALTARELLO – contrabajo.

CARLOS MARTIN sus CABALLEROS in der Galerie UNTERLECHNER, Schwaz am Samstag, dem 13. Dezember 2014.
Drei Künstler entführen Sie musikalisch…. in die legendären Bars und Clubs aufregender Zeiten. Eine Reise von Buenos Aires über Havanna und den Blue Ridge Mountains nach New York – von Neapel über Paris nach Andalusien.

Was hatte Carlos in den letzten 30 Jahren nicht alles „in den Fingern“! Vieles davon fand den Weg in die unterschiedlichsten Konzertprogramme. Einige geliebte Melodien, wegbegleitende Songs, belebende Rhythmen und Selbstersonnenes wurden jedoch geopfert. Und weil man ja auch nicht jünger wird, ist es an der Zeit seinen persönlichen Helden zu huldigen. Es erwartet uns auf alle Fälle ein spannendes und bereicherndes Musikerlebnis

RENT A MUSICAN – ein Klangspurenkonzert – 7. September 2014

Es musizierten Teilnehmer der KLANGSPUREN INTERNATIONALE ENSEMBLE MODERN AKADEMIE

Zwei KONZERTE in der Galerie Unterlechner / Schwaz: Sonntag, 7. September 2014, 19.00 Uhr und 20.30 Uhr:

Abrahamsen, Walden für Viola, Oboe.    Saariaho, Couleurs du vent für Querflöte.   Goldmann, 5 Duos mit Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn.

Dusapin, Laps für Klarinette, Kontrabass.   Saariaho, Couleurs du vent für Querflöte!!!   Harada, Abyss I für Violine, Klarinette, Violoncvello.

Klangspuren, Rent a musician, 2014

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GU 23.10.2014 -17.01.2015 – Ziad al ABBO – Syrische Reflexionen

Ziad al Abbo, ein in Syrien erfolgreicher Maler, musste seine Heimat verlassen und lebt seit zwei Jahren in der Schwazer Altstadt. Seine Themen kreisen hier in Österreich immer wieder um seine Einsamkeit, um Heimweh. In seine abstrakte Malerie mischen sich oft  bestimmte Formen, seien es Körperteile, Köpfe, Figurengruppen oder einzelne Figuren, die alle im Unterbewusstsein aus seinen Träumen entstehen. Die Träume kreisen sehr oft nach Schreckensmeldungen aus Syrien um seine Familie , die dem Krieg und der Gewalt im IS-Gebiet ausgesetzt ist.

Al Abbo hat in seinen großformatigen Acrylbildern seine in Damaskus entwickelte Bildsprache hier in Schwaz fortgesetzt und weiterentwickelt. Seine abstrahierten Formen schälen sich meist aus einem zartfarbigen, verwaschenen Farbgrund, die Kompositionen vermitteln eine harmonische Weite. Oder er bringt durch einen heftigen Pinselgestus mit kräftigen, zahlreichen Farben seine Träume ans Licht.

Daneben entstehen auch Arbeiten mit ruhigerem Gestus in helleren Farbtönen, die eine positive Grundstimmung vermitteln. Ziad al Abbo erlebt 2014 eine sehr produktive Schaffensperiode, er beginnt sich langsam mit seiner zweiten Heimat Österreich anzufreunden.

Galerie Unterlechner, Ziad al Abbo, Syrische Reflexionen

Vernissage

Ausstellung

Presse & News

Panorama Galerie Unterlechner   Panorama Galerie Unterlechner

ZIAD AL ABBO, Syrische Reflexionen, ab 23. Oktober 2014

Ziad al Abbo, O.T., 2014, Acryl auf Leinwand, 160x160cmZIAD AL ABBO, ein in Syrien erfolgreicher Maler, musste Damaskus wegen des Krieges verlassen und lebt seit zwei Jahren in Schwaz. In einem kleinen Atelier in der Altstadt sind hier großformatige Acrylbilder entstanden, die seine für ihn typische Bildsprache fortsetzen. Al Abbos Malstil ist ein nahezu abstrakter, obgleich sich Formen, ja Figuren aus dem meist zarten, oft verwischten Acryl herausschälen. Entweder als feine, dunkle Konturen in einer hellen, kühlen Farbigkeit, oder Gesichter, Körper oder Körpergruppen, geformt durch seinen heftigen Gestus in kräftigen, satten Farben.

Die Vernissage findet am 23. Oktober 2014 um 20.00 Uhr statt-der Künstler spricht über seine Malerei und beantwortet Fragen, alles wird simultan übersetzt werden. Auch hören wir orientalische Musik von SALAH AMMO (Bousuk, voice) und schlürfen ein syrisches Linsensüppchen.  

 

Die Ausstellung ist teilweise noch bis bis 7. Feber 2015 zu sehen, MI, DO, FR, SA von 17.00 – 19.00 Uhr.

 

SKULPTUR & TAFELBILD, Die dritte Dimension begreifen, ab 23. März 2014

Galerie Unterlechner, Skulptur & Tafelbild, Gernot Ehrsam & Maria Henn (6)Das TAFELBILD, die zweite Dimension, ist leicher fassbar als die SKULPTUR. Sie bringt uns in die dritte Dimension, die in ihrer Räumlichkeit wesentlich schwerer zu begreifen ist. Die Ausstellung möchte beide Dimensionen in ihrer gegenseitigen Beziehung zeigen – wie das Tafelbild eine Skulptur ergänzt, oder wie eine Skulptur eine zweidimensionale Arbeit erhöhen kann. Diese Verknüpfungen sollten der Versuch sein, das Dreidimensionale einer Skulptur begreifbarer zu machen. Das “ Begreifen“ ist das vorrangige Thema.

Die Ausstellung ist bis 12. Oktober geöffnet, MI, DO, FR, SA von 17.00 – 19.00 Uhr.

 

GALERIE am BERG, DAS 20X20 FORMAT, Grafenast: 10. Juli bis 2. Nov. 2014

In der Galerie am Berg im BIOHOTEL GRAFENAST zeigen deutsche, schweizer und österreichische Künstler Arbeiten im FORMAT  20X20 cm. Sie finden die verschiedensten Techniken, wie zum Beispiel Öl, Acryl, Mischtechnik, Graphit, Holzschnitt, Radierung, Aquatinta, Kaltnadel, Serigrafie, Lack mit indian Ink und Lithografie. Die durch das kleine Format bedingten Preise werden Sie sicher erfreuen.

Die Ausstellung ist bis 2. November geöffnet, täglich von 9-00 bis 22.00 Uhr.Galerie am Berg, Thomas Riess, Arbeiten in Mischtechnik, je 20x20cm

Christian BAKANIC´s TRIO INFERNAL – 8. Juni 2014

Galerie Unterlechner, TRIO INFERNAL

In der Galerie Unterlechner fand
am Sonntag, dem 8.Juni ein hochkarätiges Konzert mit dem Wiener „TRIO INFERNAL“ statt.

Entstanden aus der Rhythmusgruppe der Band Beefólk, gilt es für die virtuosen Musiker des Christian Bakanic’s Trio Infernal neue Wege zu beschreiten. Als eingespielte Working Band lassen sie die Klischees dabei nur so lodern, denn mit einem klassischen Akkordeon Trio haben Christian Bakanic (Akkordeon), Christian Wendt (Kontrabass) und Jörg Haberl (Schlagzeug) nicht viel gemeinsam. Sie sind Botschafter zwischen den Klangwelten von Jazz, Tango und modernen Grooves der Club-Szene wie House und Drum’n’Bass. Dabei präsentieren die drei hochkarätigen Musiker ein vibrierend lebendiges Klangergebnis, das gewohnte Stile durchbricht und Grenzen aufhebt – eine Musik, reich an Freiheit, Leidenschaft, Virtuosität und Ideenreichtum. 

 

 

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Klaus FALSCHLUNGER, „INDIAN AIR“ – 9. Mai 2014

IndianAir„INDIAN AIR“ ist ein hörenswertes Crossover-Ensemble mit Verbindungen zu indischer Musik, Flamenco und Jazz. Östliche Kompositionen treffen auf westlichen Groove und freie Improvisation.

Klaus FALSCHLUNGER  Sitar. Andreas GILGENBERG  Bassklarinnette, Altflöte. Sun Kunchev  Percussion.

 

 

 

 

BAKANIC`s AKKORDEON TRIO INFERNAL am Pfingstsonntag, 8. Juni 2014 um 20.00 Uhr

Trio infernal 2014Christian BAKANIC  Akkordeon, Keybords, Percussion.  Christian Wendt  Double Bass, Electric Bass. Jörg Haberl  Drums.

TRIO INFERNAL in der Galerie Unterlechner, Schwaz, am Pfingstsonntag, dem 8. Juni 2014
Der österreichische Akkordeonist und Komponist, Christian BAKANIC konnte in den letzten Jahren durch seine Virtuosität das Image des Akkordeons steigern. Die unterschiedlichsten, musikalischen Zugänge  vermischen sich in seinen Kompositionen auf subtile Weise, sie verbinden die komplexe Spontaneität des Jazz, die temperamentvolle Leidenschaft des Tango Nuevo, das disziplinierte Moment der Klassik mit Traditionen europäischer Volksmusik.
BAKANIC spielte und spielt in zahlreichen Formationen. Das Wiener TRIO INFERNAL mit dem Bassisten Christian WENDT und dem Schlagzeuger Jörg HABERL ist dem Modern Jazz zuzuordnen.

Klaus FALSCHLUNGER, „INDIAN AIR“ am Freitag, 9. Mai 2014 um 20.00 Uhr

INDIAN AIR ist ein hörenswertes CROSSOVER-ENSEMBLE mit Verbindungen zu indischer Musik, Flamenco und Jazz. Östliche Kompositionen treffen auf westlichen Groove und freie Improvisationen.

Mit Indian Air lässt der österreichische Musiker KLAUS FALSCHLUNGER – Sitar, gemeinsam mit dem Kölner ANDREAS GILGENBERG – Bassklarinette, Altflöte, und dem bulgarischen Percussionisten SANI KUNCHEV, seine Kompositionen sprechen, die das ganze emotionale Spektrum eines Lebens wiederspiegeln.

SITAR goes JAZZ goes FLAMENCO! Ole!