Jazz von „SILVERRUSH“ – 1. Juni 2016

Hubert GREDLER – Klavier, Stimme & Thomas GREIDERER – Saxophon  and Guests: Andrea REITER – Posaune, Simon SCHMOLLGRUBER – Bass, Chris NORZ – Schlagzeug.

“ Es war kein Abend wie jeder andere. Die Klappsessel in der Galerie von Hansjörg Unterlechner waren allesamt besetzt. Sämtliche Sitzgelegenheiten der Galerie wurden aufgestellt, und hinter der letzten Reihen standen die Zuhörer und lauschten den Grooves von Hubert Gredler und Thomas Greiderer.

Das DUO werkt und wirkt seit Jahren und begeistert sein Publikum mit kongenialen Arrangements und fetzigen Grooves. Hubert Gredler, Weerberger und im doppelten Wortsinn ausgezeichneter Jazzpianist, lebt und arbeitet in Linz. Und hin  und wieder eben auch in seiner Heimat, wenn er mit Thomas Greiderer, dem Saxophonisten (hier Tenor und Sopran) aus Stans, der auch für das vielfältige Angebot des JAZZKAFFEE SCHWAZ verantwortlich zeichnet.Galerie Unterlechner, Silbersommer Special Silverrush (3)

Beim Eröffnungskonzert des SILBERSOMMERS SCHWAZ stellen die beiden ihre neue CD vor. „Songs from the Belfry“ stellt dabei die Krönung des Schaffens der beiden Musiker dar. Im Lauf des Konzerts werden sie von Andreas Reiter an der Posaune, Simon Schmollgruber am Bass und Chris Norz an den drums unterstützt. Der Klangteppich vibriert, der Sound oszilliert zwischen Funk, herzerfrischendem Swing und faszinierenden Improvisationen. Das ganze wirkt wie ein musikalischer Gegenpol zur aktuellen Ausstellung der Galerie Unterlechner. Es geht dabei um Krige und um FLucht. Um Bedrängnis und Hoffnung. Die Grooves von Gredler und Greiderer lassen keinen Zweifel daran, dass Musik etwas zu leisten imstande ist, das Politik seit Jahrhunderten nicht hinbekommt. In Summe eine großartige Performance, die CD eine uneingeschränkte Empfehlung.

Der zweite Teil des Abends begann mit „SILVERRUSH“, einer Komposition für den Schwazer Silbersommer. Schnell, rhythmisch, mit deutlichem Swing und dem einen oder anderen Zitat aus der Volksmusik. Die nächsten Nummern waren eine gelungene Hommage an Horace Silver, von Stan Getz entdeckter Jazz-Pianist, der das Werden und Wirken von Hubert Gredler nachhaltig beeinflusst hat. Auch der Teil des Abends war ein musikalischer Genuss.“ (Jürgen Schmücking)

 

Jazz von „SITAR STATION“ – 21. Mai 2016

Klaus FALSCHLUNGER – sitar/loops, Aleksander KONCAR – ebass, Christian UNSINN – drums/fx.

Wer mit „SITAR STATION“ dahinplätschernde indische Meditationsmusik erwartet hat, wurde bei dem Konzert in der Galerie Unterlechner mit anderen Ansätzen konfrontiert. Klaus FALSCHLUNGER, österreichischer Sitarspieler und Initiator des Trios, war schon im Mai 2014 Gast in der Galerie. Er zählt zu jenen Musikern, die mit offenen Ohren ausgestattet, immer wieder ein Aufeinandertreffen von unterschiedlichen SITAR STATION, IndianJazzDrum&Groove TrioMusiktraditionen und Stilrichtungen suchen. Mit Alksander KONCAR, ein aus Serbien stammender E-Bassist mit großem Interesse an Neuem und Christian UNSINN, am groovenden Drumset samt Elektro-Beats und Sounds, entwickelte diese außerordentliche Formation einen ganz spezifischen Bandsound. Mit Stilelementen aus der indischen Musik, Jazz sowie Rock&Pop durchmischt mit Improvisationsphasen, durchstreift SITAR STATION das weite Feld von sphärisch berührend bis jazz-rockartigen Gefilden, ohne dabei Musikalität oder Authentizität vermissen zu lassen.

Die Band konnte mit ihren lyrischen wie auch groovenden Kompositionen das zahlreich erschienene Publikum restlos begeistern.Es belohnte die Musiker mit tosendem Applaus.

PR- Bezirksblatt 180516

Jazz von „SITAR STATION“ – Samstag, 21. Mai 2016, 20:00 Uhr

Klaus FALSCHLUNGER – sitar/loops, Aleksander KONCAR – ebass, Christian UNSINN – drums/fx.

Wer mit „SITAR STATION“ dahinplätschernde indische Meditationsmusik erwartet, wird bei dem Konzert in der Galerie Unterlechner mit anderen Ansätzen konfrontiert. Klaus FALSCHLUNGER, österreichischer Sitarspieler und Initiator des Trios, war schon einmal Gast in der Galerie. Er zählt zu jenen Musikern, die mit offenen Ohren ausgestattet, immer wieder ein Aufeinandertreffen von unterschiedlichen SITAR STATION, IndianJazzDrum&Groove TrioMusiktraditionen und Stilrichtungen suchen. Mit Alksander KONCAR, ein aus Serbien stammender E-Bassist mit großem Interesse an Neuem und Christian UNSINN, am groovenden Drumset samt Elektro-Beats und Sounds, entwickelt diese außerordentliche Formation einen ganz spezifischen Bandsound. Mit Stilelementen aus der indischen Musik, Jazz sowie Rock&Pop durchmischt mit Improvisationsphasen, durchstreift SITAR STATION das weite Feld von sphärisch berührend bis jazz-rockartigen Gefilden, ohne dabei Musikalität oder Authentizität vermissen zu lassen.

………..und nützen Sie die Gelegenheit, die außerordentliche Ausstellung KRIEG-BEDRÄNGNIS, FLUCHT-HOFFNUNG zu erleben………

GU 04.04.2016 – 19.06.2016 – Krieg-Bedrängnis, Flucht-Hoffnung

Leider dringen Tod, Zerstörung, Fremdenhass und Neid immer mehr in unseren Alltag. Die Medien entwickeln zunehmend den Erhgeiz, überall live dabei sein zu müssen. Sie bombardieren uns mit sensationslüsternen Gräuelberichten. Auch Politiker tragen das Ihre zu diesen schier aussichtslosen Situationen bei. Und mangels Rückgrat und wahltaktischen Gründen kommt es zu krassen, sich oft widersprechenden Fehlentscheidungen. Galerie Unterlechner, Krieg-Bedrängnis, Flucht-Hoffnung, Installation GU

So musste ein künstlerisches Statement zu diesem Thema in die Galerie. Viele Kunstschaffende sind in der gleichen Lage. Sie wollen, wie auch in vergangenen Zeiten, die schreienden Ungerechtigkeiten unserer jetzigen Welt aufzeigen, sichtbar machen – sei es in der Literatur oder in der bildenden Kunst. So konnte ich überraschend viele Arbeiten zu meinem Thema „KRIEG-BEDRÄNGNIS, FLUCHT-HOFFNUNG“ für diese Ausstellung finden.

Die große Herausforderung war es, diese Arbeiten nach Themengruppen zu ordnen, und damit einen Beitrag zu einer eindeutigen Verurteilung von Gewalt, Hass, Rassismus und Engstirnigkeit, sowie einen Beitrag zu einer dringenden Aufforderung für TOLERANZ, MUT, HILFSBEREITSCHAFT und OFFENHEIT zu leisten.  

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Die Themen KRIEG und BEDRÄNGNIS mit Arbeiten von Peter KRANEBURGER (rami flieg: Fotofolge eines Vaters, der seinen Sohn vor Kugelhagel zu schützen versucht- vergeblich, am dritten Foto treffen den Sohn tödliche Schüsse) und Johannes HAIDER (kalt überdeckt) ziehen sich hinter dem „Vorhang“ der Seelenkokons von Ursula BEILER weiter zu den expressiven Schmerzbildern Wilhelm LIENTSCHERS. Er versucht mit Hilfe von Füßen und Händen Schmerz und Leid auszudrücken, während Dagmar ROOS-SELOS in einer abstrakten Stoff-Acrylarbeit Schmerz mit oranger Farbe definiert. Ursula BEILER ergänzt ihre Kokons, die für Transformation stehen, mit einem monumentalen, aus Kohle gefertigten Rosenkranz- als Symbol des gemeinsamen Totengebets. Seitlich der Stahlplatten „perforierte Lebensläufe“ von Alois SCHILD weisen im Stacheldraht verlorene Spielsachen, flankiert von einer Verschleierten und einer symbolischen Klagemauer auf die Grausamkeit des ausweglosen Palästina-Israel-Konflikts. Im Kubus zeigen Farbradierungen von Adolf FROHNER (5 Bindungen), Ziad AL ABBOs Abstraktion, Ibrahimoglu SAMATAGAs „Die Zersägten“ (Verfolgten) und „Die Gespaltene“, oder die vier Nornen Gernot Egwald EHRSAMs Ausweglosigkeit, Unterdrückung und Trauer.

Das Tema FLUCHT, TRANSFORMATION begegnet dann weiter im restlichen Hauptraum bei signifikanten Arbeiten von Simone THURNER. Schemenhafte Frauen auf der Flucht und ein Portrait eines atomar Bedrohten weisen auf Wandel und Veränderung. Überraschung bergen die neuen Malereien einer „anderen“ Andrea HOLZINGER. Sie hat sich vom für sie typischen Fotorealismus gelöst, entwickelt einen freieren Duktus. Ihre Beiträge zeigen eindrucksvoll Bedrängnis von fliehenden Einzelschicksalen, aber auch bei Schutzsuchenden, sich zusammendrängenden Menschen. Eine äußerst interessante Neuentseckung, John CRABTREE aus England, ergänzt sensibel das Thema der Ausstellung. Seine Mischtechnik-Arbeiten „boy in suitcase“, „fence“ oder „passing of our grandfathers“ beeindrucken. Unsere Unmenschlichkeit will Alois SCHILD mit seiner Flucht-Installation „Fragwürdige Lebenserfahrung“ aufzeigen. Die sich unmerklich wandelnde Harz-Skulptur von Alfons PLANER im Zentrum der Ausstellung (TaT1) steht für Transformation. Der Künstler betonte in einer Diskussion, die sich bei der Vernissage entwickelte, dass er diese Veränderung, diese Transformation,auch auf den Teil der Ausstellung über Krieg und Bedrängnis ausgedehnt haben wolle. Im angrenzenden Nebenraum suggerieren weite, ruhige Landschaften mit schemenhaften Figuren von Jürgen MAROSE endlich HOFFNUNG. Ein weißes Friedensbild mit Vogelflügeln von Maria HENN und eine Installation von leeren Rahmen weisen auf Wandel und eine noch ungewisse Hoffnung für Schutzsuchende, vielleicht auf ein besseres Leben in Freiheit.

PR-Bezirksblatt, 300316

KRIEG-BEDRÄNGNIS, FLUCHT-HOFFNUNG, ab 4. April 2016

Galerie Unterlechner, John Crabtree, O.T., 090316, MT auf Papier (1)Es ist auch der Galerie Unterlechner ein Bedürfnis, auf die traurige Situation, die uns alle bedrückt und die es mit vereinten Kräften in Europa zu lösen gilt, einzugehen. Vielen Künstlern brennt dieses Problem in ihren Herzen. So war es nur ein kleiner Schritt zu der Ausstellung „Krieg-Bedrängnis, Flucht-Hoffnung“.

Die Ausstellung zeigt qualitätsvolle Arbeiten unterschiedlichster, zeitgenössischer Künstler in verschiedensten Techniken. Es war eine Herausforderung, mit 16 Künstlern dieses Thema zu bewältigen. Es sind unter anderem Arbeiten von Ziad al Abbo (Syrien), Ursula Beiler (A), John Crabtree (GB), Adolf Frohner (A), Andrea Holzinger (A), Wilhelm Lientscher (A), Jürgen Marose (D), Alfons Planer (A), Peter Kraneburger (A), Ibrahimoglu Samataga (Aserbeidschan), Alois Schild (A) und Simone Thurner(A) zu sehen.

Die Ausstellung ist bis 19. Juni 2016 geöffnet. –  ÖFFNUNGSZEITEN: MI, DO, FR, SA von 17.00 – 19.00 Uhr, und gern auch nach telefonischer Vereinbarung. Tel: 05242 65354 oder 0664 7306 4435. MEHR INFO: AUSSTELLUNGEN                      

 

Jazz von LUZID CHAOS – 6. März 2016

 

Die Band wurde 2014 in Wien gegründet.Wien ist die Basis von Luzid Chaos. Von dieser Basis aus versucht die Band einen Weg aus den chaotischen Linien des Unterbewußten zu finden. Auf diesem musikalischen Weg gilt es zu erreichen, verstanden zu werden. Repetition und Monotonie. Klang und Lärm und Raum. Auf den Spuren von Punk, Post-Jazz und Free-Jazz.

 

Anna ANDERLUH – vocals,  Alexander KRANABETTER – trumpet (das dritte mal zu Gast in der Galerie Unterlechner),  Simon RAAB – piano/syntheziser,  Hubert BRÜNDLMAYER – drums  und Philipp KIENBERGER – electricgitar, gitar, composition (war schon das zweite mal in der Galerie zu Gast).Galerie Unterlechner, Jazz von LUCID CHAOS (1)

LUZID CHAOS machte auf ihrer Tournee von Frankreich hier in der Galerie einen Zwischenstopp, weiter ging es über Linz nach Leipzig und Berlin. Sie stellt in ihren Konzerten die neue Doppel-CD vor- „it´s all about breaking the wall“.  Ein exclusives Publikum konnte ein wirklich spannungsgeladenes, vielschichtiges Konzert erleben.

Die Band charakterisiert ihre Musik im Originalton: “ Acoustic, balladic, drone, trash, punk, noise-jazz waiting for the end of the Contemporary, dreaming till the day we all call it HIPPIE-JAZZ“.

Jazz von „LUZID CHAOS“ – Sonntag, 6. März 2016, 20:00 Uhr

Die Wiener Jazzformation LUZID CHAOS entstand im Frühling 2014. “ It´s all about breaking the wall“ – Anna ANDERLUH – vocals, Alexander KRANABETTER – trumpet, Simon RAAB – piano/synthisizer, Hubert BÜNDLMAYER – drums, Philipp KIENBERGER – electric-and double bass, composition.Luzid Chaos

„Unsere Basis ist Wien. Von der aus versuchen wir, einen Weg aus den chaotischen Linien des Hypothalamus zu finden. Und auf diesem musikalischen Weg wollen wir erreichen, verstanden zu werden: Repetition und Monotonie, Klang und Lärm und Raum, auf den Spuren von PUNK, POST-JAZZ und FREE-JAZZ.

……….Acoustic, balladic, drone, trash, punk, noise Jazz- waiting for the end of the Contemporary, dreaming till the day we all call it HIPPIE-JAZZ“.

TRIOL – Jazzkonzert – 19. Feber 2016

 

Das 2007 gegründete Trio TRIOL besteht aus drei Tiroler Musikern, Absolventen des Tiroler Landeskonservatoriums und der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. TRIOL steht für ein Trio aus Tirol: Andreas TENTSCHERT – Rhodes piano und analoge Synthesizer, Walter SINGER – Kontrabass, Florian BAUMGARTNER – Schlagzeug.Triol 2

GROOVE trifft FREE. Die drei Musiker suchen nach neuer Triomusik und finden diese irgendwo zwischen kollektiver Improvisation und wohldurchdachten Kompositionen unter reger Beteiligung analoger Vintage. Sounds, die eingebettet in Drum`n Bass oder Funk Grooves äußerst gern mit freieren Gefilden kokettieren. Gewisse Einflüsse kommen von Martin, Medeski & Wood, Bedrock-Trio, Thelonious Monk und Cinematic Orchestra. Ihre Musik hat meistens große, lange improvisierte Bögen, die zum Verweilen einladen. Dies erinnert an Entschleunigung, an bewußte Langsamkeit, wie man sie in der Natur und am Berg erfahren kann, weg von Effekthascherei und dem Streben nach flüchtigen Höhepunkten, hin zu einem Sich-Einlassen auf Stimmungen. Viele Stücke haben eine gewisse Affinität zu Tirol –  die „Stadthymne“ für Innsbruck, „Grüne Heide“ für Bergwiese oder die Titel „Schiach“ und „Koa Stress“.

 In der Galerie Unterlechner waren am 19. Feber diese Titel neben neuen Kompositionen zu hören. Die Band Triol nützte auch das verstimmte Klavier in der Galerie für ein Rätsel. Andreas Tentschert gab darauf den Anfang einer Nummer von Duke Ellington zum besten, den Titel sollte man erraten. Der glückliche Gewinner erhielt als Preis eine TRIOL-CD!  Das Publikum war von dem Vintage- Sound der Band hellauf begeistert, viele konnten sich in ihre Jugend zurück versetzen.

PR- BZ, Vier Top-Tipps 170216

Bezirksblätter, Top-Tipps 170216

Jazz von „TRIOL“ – Freitag,19. Feber 2016

Das 2007 gegründete Trio TRIOL besteht aus drei Tiroler Musikern, Absolventen des Tiroler Landeskonservatoriums und der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. TRIOL steht für ein Trio aus Tirol: Andreas TENTSCHERT – Rhodes piano und analoge Synthesizer, Walter SINGER – Kontrabass, Florian BAUMGARTNER – Schlagzeug.Triol 2

GROOVE trifft FREE. Die drei Musiker suchen nach neuer Triomusik und finden diese irgendwo zwischen kollektiver Improvisation und wohldurchdachten Kompositionen unter reger Beteiligung analoger Vintage. Sounds, die eingebettet in Drum`n Bass oder Funk Grooves äußerst gern mit freieren Gefilden kokettieren. Gewisse Einflüsse kommen von Martin, Medeski & Wood, Bedrock-Trio, Thelonious Monk und Cinematic Orchestra. Ihre Musik hat meistens große, lange improvisierte Bögen, die zum Verweilen einladen. Dies erinnert an Entschleunigung, an bewußte Langsamkeit, wie man sie in der Natur und am Berg erfahren kann, weg von Effekthascherei und dem Streben nach flüchtigen Höhepunkten, hin zu einem Sich-Einlassen auf Stimmungen. Viele Stücke haben eine gewisse Affinität zu Tirol –  die „Stadthymne“ für Innsbruck, „Grüne Heide“ für Bergwiese oder die Titel „Schiach“ und „Koa Stress“. 

LANIA – Jazzkonzert – 24. Jänner 2016

Die in Tirol lebende Band LANIA erfreut bereits seit 2013 eine große Fangemeinde mit ihren gefühlvollen, wohldurchdachten, einfühlsamen und groovigen Kompositionen.Nach dem Album „Deja Vu“ wird bald die zweite CD mit weiteren Eigenkompositionen erscheinen. Sie gaben in der Galerie Unterlechner, voll bis auf den letzten Platz, ein fulminantes Konzert..

Stefanie FETTNER – Gesang, Bernd HAAS – Gitarre, Alexander GOIDINGER – Keyboards, Walter SINGER – Kontrabass, Florian BAUMGARTNER – Schlagzeug.

Konzert Fotos J. Schmücking