WIE EINE LANDSCHAFT, John David CRABTREE & Dirk GROSS, 22. Nov. bis 13. Jänner 2019

Zwei unterschiedliche Künstler sind durch die Klammer „Wie eine Landschaft“ in der Galerie Unterlechner vereint. Beide bewegen sich in ihrer Malerei zwischen Abstraktion und einer Gegenständlichkeit, die sich dem Zitat Max Weilers „wie eine Landschaft“ annähert.

John David CRABTREE (GB) wurde in Tirol zu traditioneller Landschaftsmalerei inspiriert. Er nähert sich dabei der Idee der Fotografie, einer Farbreduzierung hin zur Transparenz. Seine Arbeiten in Öl auf Leinwand oder Karton können als verinnerlichte Landschaften gesehen werden.

Dirk GROSS (D) brach alles auf das Minimalistischste herunter, es entstanden Landschaftsblöcke. Er reduzierte Flächen zu Linien, letztendlich reduziert er auch die Farben bis ins Hellste, die Arbeiten bekommen etwas Transzidentales. Sie lassen eine freie Interpretation zu.

Öffnungszeiten: MI, DO, FR, SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung- 0664 7306 4435

 

Jazz mit LANIA, 16. NOVEMBER 2018 um 20:00 Uhr

 

Der Schwazer Verein JAZZKAFFEE veranstaltet am 16. November Oktober um 20:00 Uhr sein zweites Herbstkonzert in der Galerie Unterlechner mit der Formation LANIA. Die fünf Mitglieder  von Lania verbindet eine langjährige freundschaftliche und musikalische Beziehung. Sie genießen es, auf allen Ebenen sich gegenseitig zuzuhören und lieben das aus ihrer wertschätzenden Zusammenarbeit entstehende Resultat.

Stefanie FETTNER, Gesang, Alexander GOIDINGER, Klavier, Bernd HHAS, Gitarre, Florian BAUMGARTNER, Schlagzeug, Klaus TELFSER, Kontrabass.

Die Galerie ist gerade in Umstellung, zu sehen sind bereits einige Arbeiten von John David Crabtree von der nächsten Ausstellung „WIE EINE LANDSCHAFT“ ab dem 22. November 2018.

GU 20.09.2018 – 14.11.2018 – Kunstkollektiv WILDWUCHS, MUT-WILLIG GEGEN-LICHT

Der Hauptaspekt zum Thema „MUT-WILLIG“, dem WILLEN zum MUT, ist dem Kunstkollektiv WILDWUCHS in dieser Ausstellung der zusätzliche, vielschichtige Begriff „GEGEN-LICHT“.

Um Licht zu begegnen, erfordert es Aufmerksamkeit. Und um nicht in Blendung zu erstarren, ist es nötig, den Blick auch ins Dunkel zu richten. Dieser Blick bewahrt uns davor, „hinters Licht geführt“ zu werden und alles andere auszublenden.Dieser Aspekt ist wieder einmal brandaktuell und sollte nicht aus Unachtsamkeit beiseite geschoben werden.

Andererseits kann volles Licht auch erhellen, erleuchten. Auch diese Thematik, wie die des Gegenlichts versuchen die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler auszuloten: Ursula BEILER (A), James CLAY (USA), Barbara FUCHS (A), Doris KNAPP (A), Ype LIMBURG (NL), Laura MANFREDI (I), Werner F. RICHTER (A), Gerlinde RICHTER-LICHTBLAU (A), Bertram SCHRECKLICH (A), Nikolina SCHUHNETZ (HR) und A.R.T. UNTERLECHNER (A).

Die Ausstellung ist bis 14. November 2018 geöffnet, am MI, DO, FR, SA von 17.00 bis 19.00 Uhr und gern nach telefonischer Vereinbarung – 0664-7306 4435.

Jazz mit SALTBRENNT, 12. Oktober 2018 um 20:00 Uhr

 

Der Schwazer Verein JAZZKAFFEE veranstaltet am 12. Oktober sein erstes Herbstkonzert in der Galerie Unterlechner mit der Formation SALTBRENNT.

Die Galerie zeigt gerade eine Ausstellung des Kunstkollektivs WILDWUCHS zum Thema  „MUT- WILLIG  GEGEN – LICHT“  mit Malerei, Druck, Fotografie, Skulptur und Installation..

MUT-WILLIG * GEGEN-LICHT, Kunst-Kollektiv „WILDWUCHS“, vom 20. September bis 14. November 2018

Der Hauptaspekt zum Thema „MUT-WILLIG“, dem WILLEN zum MUT, ist dem KUNSTKOLLEKTIV „WILDWUCHS“ in dieser Ausstellung der zusätzliche, vielfältige Begriff „GEGEN-LICHT“ mit seinem Für und Wider. Um Licht zu begegnen, erfordert es Konzentration und Aufmerksamkeit. Und um nicht in Blendung zu erstarren, ist es nötig, den Blick auch ins Dunkel zu richten, was in unserer Zeit eine  brandaktuelle Notwendigkeit ist. Dieser Blick bewahrt uns davor, „hinter das Licht geführt“ zu werden und alles andere auszublenden. Andererseits kann volles Licht auch erhellen. Dieser Kunstbegriff des Gegen-Lichtes versuchen die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler des Kollektiv Wildwuchs auszuloten.

Die unterschiedlichsten Arbeiten werden in ungewöhnlicher, dichter Präsentation gegenüber gestellt. Von Malereien in Öl, Acryl und überbordenden Collagen bis zur Fotografie, Skulpturen und Installationen spannt sich der bunte Reigen des GegenLichts. Die Ausstellung überrascht in der langen Nacht der Museen am 6. Oktober bis 1:00 Uhr und am 26. Oktober anläßlich der Schwazer Kulturmeile von 14:00 bis 18:00 Uhr mit Spiegel-Körpermasken-Aktionen und mit der interaktiven Fotoaktion „Charaktermasken“.

 

Öffnungszeiten: MI, DO, FR, SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung- 0664 7306 4435

 

ARTES CORPORIS, der Körper in der Kunst , vom 18. Mai bis 14. Juli 2018

ARTES CORPORIS, die Künste des Körpers, lautet der Titel einer sehr breitgefächerten Themenausstellung über Malerei, Grafik und Bildhauerei.Beim Thema des menschlichen Körpers in der darstellenden Kunst drängt sich sofort eine Vielfalt von Kunstpositionen auf. Diser Umstand ließ eine Ausstellung der etwas anderen Art entstehen. Ein bunter Mix, eine Party von verrückten Positionen, ein Reigen von Malerei, Grafik, Skulpturen und Fotografie.

Die unterschiedlichsten Arbeiten werden in ungewöhnlicher, dichter Präsentation in einer Petersburger Hängung gegenüber gestellt. Dazu finden manchmal in frecher Weise die Kunstwerke mit Alltagsgegenständen eine Ergänzung, eine Entgegnung oder eine Erklärung. Stilen sind ab dem Anfang des 20. Jahrhundert kaum Grenzen gesetzt. Vom österreichischen Doppeladler über griechische Fruchtbarkeitsgöttinnen bis zu Modellen Picassos spannt sich der Körperreigen dieser Ausstellung, die bei der gut besuchten Vernissage großen Anklang und Anerkennung gefunden hat.

Öffnungszeiten: MI, DO, FR, SA von 17:00 bis 19:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung- 0664 7306 4435

 

GU 18.05.2018 – 14.07.2018 – ARTES CORPORIS, der Körper in der Kunst

ARTES CORPORIS, die Künste des Körpers, lautet der Titel einer sehr breitgefächerten Themenausstellung über Malerei, Grafik und Bildhauerei. Das Sujet ist der menschliche Körper in vielen Ausformungen, wobei der weibliche Körper in der zeitgenössischen Kunst eindeutig bevorzugt wird.

Die unterschiedlichsten Positionen werden in ungewöhnlicher, dichter Präsentation in einer Petersburger Hängung gegenüber gestellt. Dazu finden manchmal in frecher Weise die Arbeiten mit Alltagsgegenständen eine Ergänzung, eine Entgegnung oder eine Erklärung. Stilen sind ab dem Anfang des 20. Jahrhundert kaum Grenzen gesetzt, vom österreichischen Doppeladler über griechische Fruchtbarkeitsgöttinnen bis zu Modellen Picassos spannt sich der Körperreigen dieser Ausstellung, die bei der gut besuchten Vernissage großen Anklang und Anerkennung gefunden hat.

.

 

 

 

 

 

 

 

JULIAN URABL QUARTETT, 25. April 2018

 

Wie klingt das, wenn man dem Bebop eine Prise Kubismus hinzufügt?!?  Das Julian Urabl Quartett präsentierte in der Galerie Unterlechner ein brandneues Programm, bestehend aus Originals und ein paar alten Hadern von Großmeistern wie Thelonius Monk……

Neben Julian URABL an der Gitarre fanden sich Philipp KIENBERGER (gastierte schon zweimal in der Galerie Unterlechner) am Bass und Max SANTNER am Schlagzeug. Die drei Musiker verbindet eine gemeinsame Zusammenarbeit und Konzerttätigkeit, die sich über mehr als zehn Jahre erstreckt. Den Neuzugang bildet Matthias LEGNER am Vibraphon, der seit zwei Jahren unverzichtbarer Bestandteil der Band ist.Die Musiker bespielten bereits Festivals und Spielstätten wie Jazz & the City, das Winterfest Salzburg, das Borgy & Bess und das JazzIt.

Die Galerie befand sich gerade im Umbau von der vorigen Ausstellung Johannes Haider – Strichansichten zu der Themenausstellung: Artes corporis – Der Körper in der Kunst – ein kubistisches Original war natürlich auch zu sehen. Es herrschte eine spannende Werksatmosphäre. Die Band musizierte mit voller Lust und Harmonie.Das Rhythmisch-Eckige des Kubismus konnte man in Urabls Eigenkompositionen hören, der Funke sprang sofort auf die Zuhörer über. Das subtile Zusammenspiel des Urabl-Quartetts konnte das Publikum restlos begeistern. Es war wirklichein ganz besonderes Jazzereignis für Schwaz.

Jazz von JULIAN URABL QUARTETT, 25. April 2018 um 20:00 Uhr

 

Wie klingt das, wenn man dem Bebop eine Prise Kubismus hinzufügt???  Das Julian Urabl Quartett präsentiert ein brandneues Programm, bestehend aus Originals und ein paar alten Hadern von Großmeistern wie Thelonius Monk……

Neben Julian URABL an der Gitarre finden sich Philipp KIENBERGER (gastierte schon in der Galerie Unterlechner) am Bass und Max SANTNER am Schlagzeug. Die drei Musiker verbindet eine gemeinsame Zusammenarbeit und Konzerttätigkeit, die sich über mehr als zehn Jahre erstreckt. Den Neuzugang bildet Matthias LEGNER am Vibraphon, der seit zwei Jahren unverzichtbarer Bestandteil der Band ist.Die Musiker bespielten Festivals und Spielstätten wie Jazz & the City, das Winterfest Salzburg, das Borgy & Bess und das JazzIt.

Die Galerie befindet sich gerade im Umbau von der vorigen Ausstellung Johannes HAIDER – Strichansichten zu der Themenausstellung: Der Körper in der bildenden Kunst – ein kubistisches Original wird auch zu sehen sein. Das kann ja auch ganz interessant sein. Also, am 25. April 2018 um 20:00 Uhr.

Wolfi MAYRs WOLFSBLUeS-Band – 17. Feber 2018

 

Der Gitarrist Wolfi Mayr, ein Ausnahmetalent in der Tiroler Musikszene, ein Jazz-Blues-Unikat, spielt sich selbst oder interpretiert auf seine unverwechselbare Art. Jedes Konzert ist anders, neu, mit hohem Anteil an Improvisation. Diese Erfahrung konnte auch viel Publikum in der Galerie Unterlechner machen – Wolfi MAYR improvisierte, völlig überraschend, allein mit dem Bassisten Jürgen NAWRATIL, da der Schlagzeuger unmittelbar vor dem Soundcheck wegen Grippe ausfallen mußte. Diese reduzierte Besetzung war umso interessanter, da die Virtuosität beider Musiker direkter, da unbegleitet von Schlagzeugrhythmen, voll zur Geltung kam. Wenn es auch für Jürgen NAWRATIL mit seinen beiden E-Bässen den Rhythmus zu übernehmen galt, konnte auch er in vielen Passagen des Konzerts die begeisterten Zuhörer auch mit subtilen, spannungsreichen Improvisationen überzeugen.  

Ungestüm reißt der Star des Abends, Wolfi MAYR,  an den Saiten, lässt sie jammern, stöhnen. Dann wieder wechselt ein versöhnliches, sanftes Darüberstreichen mit weichen, provozierend langsamen Melodien, um erneut in eine wilde Jagd über das gesamte Griffbrett seiner Gitarre zu münden. Auch sein emotionsreicher Gesang und die virtuosen Mundharmonika-Einlagen ließen seine Jahre in New Orleans wieder aufleben. Durch seinen Charme und seine Leidenschaft zur Musik lässt er den erdigen, traditionellen Blues weiterleben.

Wolfi MAYR – Gesang, Gitarre, Harp, Jürgen NAVRATIL – E-Bass. Die beiden Tiroler Musiker konnten durch die spontan entstandene, neue Situation total überzeugen, sie bescherten ein spannungsgeladenes Jazzevent. Die Stimmung war dementsprechend, denn die Galerie Unterlechner war bis auf den letzten Platz mit Begeisterung gefüllt.