GU 26.11.2016 – 18.02.2017 – NATUR & KULTUR – LANDSCHAFTEN

Die Ausstellung zeigt qualitätsvolle LANDSCHAFTSMALERIEI diverser zeitgenössischer Künstler in verschiedenen Techniken, von Öl. Acryl über Graphit, Druckgrafik bis hin zur Photographie. Das Ausstellungsthema beginnt bei reinen Naturlandschaften, vornehmlich Bergdarstellungen, setzt sich fort in Naturlandschaften, die bereits vom Menschen geprägt sind, bis hin zu Stadtlandschaften, auch mit konzentrierten Straßenszenen. galerie-unterlechner-andrea-holzinger-blick-ins-inntal-2016-oel-auf-leinwand-100x110cm

Eine Künstlerauswahl: Johannes FESSL, Eckhard FUCHS, George GROSZ, Maria HENN, Andrea HOLZINGER, Anton KRAJNC, Günter LIERSCHOF, Jürgen MAROSE, RABIE EL MESNANI, Arnulf RAINER, Clemens REICHARD, THIEZ und Paul UNTERLECHNER.

 

 

 

 

Jazz vom „KIRCHMAIR QUARTETT“ – Samstag, 10. Dezember 2016, 20:00 Uhr

Rupert KIRCHMAIR – Klavier,  Florian BRAMBÖCK – Saxophon,  Florian BAUMGARTNER – Schlagzeug,  Johannes SIGL – Basskirchmair-quartett-session-10-dez-2016

Von lyrisch filigran bis ekstatisch sprühend. Von entspannt swingend bis energiegeladen rockig. Die Rohstoffe für ihre Improvisationen bezieht die Band neben dem Jazz sowohl aus der Kunstmusik vergangener Jahrhunderte, als auch aus Popmusik der Gegenwart. Scheinbar unvereinbare Gegensätze vereinen sich in dieser Formation zu einem neuen Ganzen.

………..und nützen Sie die Gelegenheit, die außerordentliche Ausstellung NATUR & KULTUR – LANDSCHAFTEN zu erleben. Gustostückerln werden  Sie beeindrucken, Weihnachten ist ja auch vor der Tür………

NATUR & KULTUR – LANDSCHAFTEN, 26.11.16 bis 18.02.17

Die Ausstellung zeigt qualitätsvolle LANDSCHAFTSMALEREI diverser zeitgenössischer Künstler in verschiedenen Techniken, hauptsächlich Öl, Acryl, Eitempera, Graphit und Lithografie. Das Ausstellungsthema beginnt bei reinen Naturlandschaften, vornehmlich Bergdarstellungen. Setzt sich fort in Naturlandschaften, die bereits vom Menschen geprägt sind, bis hin zu überbordend konzentrierten Stadtlandschaften.

galerie-unterlechner-stephan-juttner-junge-goetter-2007-oel-auf-lw-110x140cmDabei ergeben sich außergewöhnliche Darstellungsweisen, Grenzen werden sichtbar, ganz konkrtete Landschaften werden von verschiedenen Standorten aus und auch an verschiedenen Tageszeiten dargestellt. Auch werden  Landschaften mit menschlichen Stimmungen verwoben.  Das Spannungsfeld zwischen den unterschiedlichen Sichtweisen der Künstler hat eine spannende, abwechslungsreiche Ausstellung entstehen lassen

 

Die Ausstellung ist bis 18. Feber 2017 geöffnet.

 ÖFFNUNGSZEITEN: MI, DO, FR, SA von 17.00 – 19.00 Uhr, und gern auch nach telefonischer Vereinbarung. Tel: 05242 65354 oder 0664 7306 4435.                      

 

GU 18.10.2016 – 14.11.2016 – GÜNTER LIERSCHOF – DER MALER ALS VISIONÄR

Günter Lierschof widmet sich seit 2007 den Künsten des Wortes. Sie nehmen ihn in ihren Bann, er malte seitdem keine Bilder mehr. Die Galerie Unterlechner hat nun die einmalige Gelegenheit, seine letzte Bildserie aus dem Jahre 2007, die damals großteils im Kloster Fiecht ausgestellt war, zu präsentieren. Diese Serie handelt von kleinen Städten im deutschsprachigem Raum, die von Menschen aus Afrika belebt werden. 2007 konnte mit diesen Arbeiten sehr wenige etwas anfangen, doch heute hat die Wirklichkeit die damalige Vision des Künstlers eingeholt. 2015 erreichte die Flüchtlingswelle ihren Höhepunkt, die Bilder bekamen einen Realitätsbezug, den vorher niemand so vermutet hätte.galerie-unterlechner-guenter-lierschof-schwazer-african-market-2007-oel-auf-leinwand-78x98cm

Lierschofs arbeiten in Öl auf Leinwand zeigen Plätze von Kleinstädten mit Afrikanern. Einheimische erscheinen, wenn überhaupt, im Hintergrund. Im Zentrum stehen manchmal Statuen von göttlichen,afrikanischen Sängern oder von Madonnen. Vor der Schwazer Pfarrkirche drohen wilde Hunde schwebenden, alleinerziehenden Müttern, die in ihren Armen farbige Babies halten. Hirsche und Zebras tummeln sich in der Schwazer Pfarrkirche, eine Pieta zeigt eine weiße Madonna mit einem farbigen Jesus. Lierschofs afrikanische Vision von 2007 hält nun, in unserer Gegenwart Einzug in unseren Städten und auch in der christlichen Religion.

 

 

GÜNTER LIERSCHOF, DER MALER ALS VISIONÄR, 18.10. bis 14. 11. 2016

Die letzte Bildserie, die Günter Lierschof 2007 gemalt hat, handelt von süddeutschen Städten, die mit Menschen aus Afrika bevölkert sind. Seitdem malt Lierschof keine Bilder mehr, er schreibt nur noch. 2007 wurde diese Serie im Kloster Fiecht gezeigt, nur wenige konnten damals etwas damit anfangen. Als im letzten Jahr die Flüchtlingswelle ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, bekamen die Arbeiten einen Realitätsbezug, den 2007 niemand so vermutet hätte.galerie-unterlechner-guenter-lierschofsalif-keita-mals-2007-oel-auf-leinwand-70x100cm

Lierschof reiht sich damit in die Reihe jener Maler ein, die wie Max Beckmann kommende Ereignisse zehn Jahre vorher malte. Zum Beispiel die chinesische Revolution oder die Hinrichtung Benito Mussolinis.

 

Die Ausstellung ist bis 14. November 2016 geöffnet.

  ÖFFNUNGSZEITEN: MI, DO, FR, SA von 17.00 – 19.00 Uhr, und gern auch nach telefonischer Vereinbarung. Tel: 05242 65354 oder 0664 7306 4435.                      

 

GU 01.10.2016 – 14.11.2016 – LICHTBLICKE – ZWISCHENTÖNE, Wildwuchs

Das Tiroler KUNSTKOLLEKTIV WILDWUCHS wählte sich für das Jahr 2016 als Motto LICHTBLICKE-ZWISCHENTÖNE. Das Spannungsfeld, das sich dazwischen ergibt, gilt es in künstlerischer Arbeit auszuloten. In der Galerie Unterlechner ist eine sehr beachtliche Ausstellung mit den unterschiedlichsten Arbeiten entstanden, Folgende Künstler des Kollektivs sind vertreten:Galerie Unterlechner, Ype Limburg, Stephansplatz, Cam.Obscura-Siebdruck, 86x100cm

Uschi URBEIL, Nada DIETEL, Paulotti KALOTTA, Stina KRAML, Ype LIMBURG, Atie MOZAFARY-GMEINER, Werner F. RICHTER, Gerlinde RICHTER-LICHTBLAU, Erich RUPRECHTER, Stefanie RUPRECHTER und AnToniUsunterlechner. Zur Vernissage in der LANGEN NACHT DER MUSEEN fand ein spannendes, abwechslungsreiches Programm mit Musik von STINA und LOTTI, mit Pantomime von STINA, sowie Auraprojektionen, ein Drehtanz und der spektakuläre Milchstraßentanz von USCHI URBEIL statt.

 

Das KUNSTKOLLEKTIV WILDWUCHS versteht sich als offene Gruppe von Künstlern verschiedener Sparten, sowie Menschen, die an Neuorientierung von Lebensstrukturen arbeiten. Von Philosophen bis zu sozial und ökologisch Tätigen oder einfach bewusster denkenden und handelnden Menschen. Es geht um die Auffassung eines erweiterten Kunstbegriffs, der Kunst nicht vom Leben des Individuums trennt, sondern sich den Willen zur gesellschaftlichen Veränderung durch prozessorientiertes, kreatives Handeln zum Ziel erklärt hat. In unserer globalen Zeit eines Wertewandels kann Kunst vieles sein. Sie kann neue Denk-  und Lebensformen möglich machen und erproben.

Als Künstler wollen wir uns nicht von einem wachstums- und konsumorientierten System benutzen und ausbeuten lassen, sondern vielmehr Infragestellungen sowohl auf individueller, persönlicher, als auch auf globaler Ebene zum Thema machen und spielerische Gegenmodelle entwickeln. Uns geht es nicht mehr um Starkult von Kunst und Künstlern, sondern darum, Kunst in Lernprozesse zu integrieren. Abseits von Kunstmetropolen, in der Provinz wollen wir gegen provinzielles Denken und Handeln agieren und die Menschen ansprechen und involvieren.

Seit mehr als zehn Jahren ist das Kunstkollektiv Wildwuchs auf dieser Ebene mit jährlichen Kunstprojekten tätig. Die Mitglieder formieren sich immer wieder neu, wichtig ist die inhaltliche Ausrichtung.  Motor und Hauptorganisatoren sind Werner F. RICHTER und Gerlinde RICHTER-LICHTBLAU aus Breitenbach. Im folgenden einige Beispiele der „Wildwuchs-Symposien der anderen Art“: Von Innen nach Aussen, Junge Kunst- wohin?, Schnittstelle Spurwechsel, Wildwuchs 1+2+3 im Halltal, Babylon-Vertikale Positionen und Jahresprojekte: Zwischenstation Sehnsucht, Zwischenstation Wunder+Wunden und 2016 Lichtblicke- Zwischentöne.

 

LICHTBLICKE – ZWISCHENTÖNE, K.K. WILDWUCHS, 1.10. bis 14. 11. 2016

Das Spannungsfeld zwischen Lichtblicken und Zwischentönen auszuloten, sichtbar, fühlbar und hörbar zu machen, ist das Ziel dieses WILDWUCHS-PROJEKTES. In der Ausstellung geht es einerseits um Lichtblicke, die erhellend als Höhepunkte wirken. Andererseits um Zwischentöne, also auch kritische Phänomene zu beleuchten und in künstlerischer Arbeit darauf einzugehen. Sei es in der bildenden Kunst, oder mit Audio-visuellen Interaktionen- oder mit Projektionen, Performances und Pantomime. Es sind 11 Künstler des Kollektivs Wildwuchs in dieser Ausstellung mit verschiedensten Arbeiten vertreten. Näheres bei Ausstellungen auf dieser Homepage.

Galerie Unterlechner, Werner Richter,Transformation-green hope, 2016, Mt auf Leinwand, 3x150x100cm

Die Ausstellung ist bis 14. November 2016 geöffnet.

  ÖFFNUNGSZEITEN: MI, DO, FR, SA von 17.00 – 19.00 Uhr, und gern auch nach telefonischer Vereinbarung. Tel: 05242 65354 oder 0664 7306 4435.                      

Galerie Unterlechner, Werner Richter, Transformation-green hope, 2016, MT auf Leinwand, 3x150x100cm

Musikmatinee Vokalensemble „EINKLANG“ – 19. Juni 2016

An einem Sonntag fand das VOKALENSEMBLE „EINKLANG“ unter der Leitung von Karina Kindler mit enhtusiastischen Musikern zusammen, die einerseits den Chor begleiteten, andererseits als Solisten oder als eigenes Ensemble auftraten. Es entwickelte sich aus einer inneren Harmonie der Musizierenden ein fulminantes, facettenreiches Konzert. Der musikalische Bogen spannte sich von Michael East (Folow me, Sweet Love), William Cornish, Franz Schöggl (Die launige Forelle), Maximo Diego Pujol, Robert Schumann (Das verlassene Mägdelein) Thelonius Monk bis Yann Tiersen (La valse d´Amelie), Heinz Kratochwil, Milton Ager (Wochenend und Sonnenschein) und weiter bis Björn Ulvaeus und Benny Anderson (Thank you for the music).Galerie Unterlechner, Musikmatinee EINKLANG (26)

Das Publikum war so zahlreich, dass es nur mit Mühe in der Galerie Platz fand. Es dankte dem Vokalensemble und den mitwirkenden Musikern mit frenetischem Beifall.

Die mitwirkenden Musiker: Roland Dibiasi- Kontrabass, Felix Niederstätter – Klavier, Klaus Niederstätter – Klavierbegleitung, Raphael Niederstätter – Gitarre, Gerlinde Stock – Hackbrett, Renate Streiter – Harfe und Klaus Streiter Akkordeon. 

 

GU 01.07.2016 – 24.09.2016 – GALERIE UNTERLECHNER GOES ABSTRACT

Nach 1945 erreichte die abstrakte Malerei ihren Höhepunkt. Sie hat bis ins 21. Jahrhundert gleiches Gewicht wie das Figurale. Es begegnen sich jedoch häufig die Wege zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit.Als Paradebeispiel sei Robert Lichtensteins Arbeit „Cow is going abstract“ genannt.Galerie Unterlechner, Max Weiler, Adventblume, 1991, Lithografie

In der Ausstellung „GALERIE UNTERLECHNER GOES ABSTRACT“ möchte ich unter anderem einige Beispiele dieser Wege zeigen. Von Berühmtheiten wie Miro oder Picasso bis zu lokalen Meistern wie Birgit Sauer oder John Crabtree. Auch Max Weiler beschritt im Laufe seines Künstlerlebens den Schritt vom Figuralem zum Abstrakten.

Galerie Unterlechner – goes abstract

  1. Juli – 12. August— 2. – 24. September

 

Abstraktion begegnet in der Kunst bereits in der frühesten Menschheitsgeschichte. Entstanden ist diese aber ausschließlich durch den Willen einer figuralen Darstellung oder durch schmückendes Beiwerk. Die Wege zum Abstrakten in der abendländischen Malerei wurden zum ersten Mal am Beginn des 20. Jahrhunderts durch Wassily Kandinsky und Kasimir Malewitsch beschritten. Nach 1945 erreichte die abstrakte Malerei ihre größte Bedeutung und ist nach der Renaissance einer neuen Gegenständlichkeit eine gleichberechtigte Ausformung der bildenden Künste. Es kreuzen sich jedoch immer wieder die Wege von Gegenständlichkeit zur Abstraktion oder umgekehrt.

In der Ausstellung „GALERIE UNTERLECHNER.GOES ABSTRACT!“ möchte ich einige Beispiele dieser Wege zur und von der Abstraktion zeigen. Von Juan Miro mit seinen auf geometrische Formen reduzierten Arbeiten bis zu abstrakten Arbeiten von Johannes Haider oder Alexander Vogels mit ganz konkreten Betitelungen. Hier seien die Arbeiten „Die Welle rollt an den Strand“ und das Triptychon „Snowflakes are dancing, Brennender Text, Schilfbrand“, oder „Mountainrange“ erwähnt.  Oder Pablo Picassos Kreidezeichnungen von der Stierkampfarena, die beinahe schon an eine Abstraktion herankommen.  Klassische Abstraktion nach Jackson Pollock zeigt uns Jean Doyle. Hans Staudacher gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der klassischen Informel-Malerei in Österreich. Frühwerke von Adolf Frohner zeigen auch die abstrakte Linie, die Gestik des Automatismus. In diese Ausrichtung der Abstraktion reiht sich auch der Tusch-Gestus eines Markus Prachensky.  Als Gegensatz dazu stellt sich die konstruktive Linie sozusagen selbst dar. Beispiele dafür sind Arbeiten von Wolfgang Seierl, Birgit Sauer und Jordi Rosés mit  Kreisen oder auch Martin Krampen mit geometrischen Formen in seinen Derivaten. Schrift in ihrer Abstraktion finden wir in verschiedenen Ausformungen bei Birgit Sauer, Johannes Haider, Carlo Pizzichini und auch bei John Crabtree mit seinen streng getrennten Bildebenen. Dazu im Gegensatz dient Maria Henn in ihrer Arbeit „The daily pain in the ass“ die Schrift zur Schilderung eines emotionalen Zustands.

Ein breites Feld bei den Abstrakten spielen auch Farben, gegenstandslose Farbflächen ohne bestimmenden Kompositionsprinzipien. In diese Richtung könnte man Georg Brandner, Siegfried Kaden, Alexander Vogels, Kurt Linter, Heinz Göbel und Maria Moser, sowie atypische Arbeiten von Kersten Thieler-Küchle und Johannes Haider reihen. Eine rein flächige Farbabstraktion finden wir bei Thomas Ritter und auch bei der Reihe „Ergon“ von Birgit Sauer. Diese Arbeiten führen zu einer weiteren Ausformung der abstrakten Malerei, die die Farbe auch als Substanz heranzieht. Farbe wird als greifbare Materie verstanden, wie eben bei Birgit Sauer, bei Johannes Haider und bei Gunter Damisch.  

Eine ganz andere Spielart der Abstraktion birgt die Decollage. Es entstehen von geklebten Plakatschichtungen Rissbilder, die bei „Quasi-Landschaften“ von Martin Krampen oder Ana Beulieu wiederum den Bogen zu figuraler Kunst spannen. Zu diesen angenäherten Landschaften kann man auch Santoni mit seinen Seelenlandschaften und am Rande auch Andrea Holzinger zählen. In die Nähe dieser Ausformung könnte man auch Arbeiten von Max Weiler reihen, wie zum Beispiel die „Adventblume“. Wobei beim späteren Weiler eine Landschaft nicht abstrahiert wird, sondern an sich eine Abstraktion ist.

 

 

GALERIE UNTERLECHNER GOES ABSTRACT, 1.Juli bis 24.September 2016

Nach 1945 erreichte die abstrakte Malerei ihre größte Bedeutung und ist nach einer Renaissance von einer neuen Gegenständlichkeit eine gleichberechtigte Ausformung der bildenden Künste.Es kreuzen sich jedoch immer wieder die Wege von Gegenständlichkeit zur Abstraktion und umgekehrt. In dieser Ausstellung möchte ich unter anderem Beispiele dieser Wege zeigen. Von Juan Miro mit seinen auf einfache Formen reduzierten Arbeiten bis zu Pablo Picassos Kreidezeichnungen, die an eine Abstraktion herankommen. Oder andererseits abstakte Arbeiten von Johannes Haider und Decollagen von Martin Krampen mit ganz konkreten Betitelungen. Des weiteren zeigen Arbeiten von Alexander Vogels, Josef Ebnöther, Birgit Sauer, John Crabtree, Gernot Ehrsam, Markus Prachensky und Hans Staudacher verschiedene Richtungen, Absichten, Techniken und Ausformungen der Abstraktion.Galerie Unterlechner, Alexander Vogels, O.T. MT

Die Ausstellung ist bis 24. September 2016 geöffnet (Sommerpause vom 13.8 bis 2.9.16)  ÖFFNUNGSZEITEN: MI, DO, FR, SA von 17.00 – 19.00 Uhr, und gern auch nach telefonischer Vereinbarung. Tel: 05242 65354 oder 0664 7306 4435.